Der wahre Tempelzweck

 

 

Bislang bin ich der Einzige der behauptet, die Steinkreise hätten einen unmittelbaren Bezug zu einer bestimmten Stellaren Sphäre unserer Galaxie. Dies ist auch der Grund, warum bislang außer mir, kein weiterer Forscher das Dach mit seinen »konischen Bohrlöchern«, als einen wesentlichen Bestandteil der Anlage betrachtet hatte.
Um den »wirklichen Zweck der Mega-Steinkreise zu verstehen«, ist es zwingend, dass das Kuppeldach mit einbezogen wird!
Zunächst ist es unerlässlich zu bemerken! Wegen atmosphärischer Störungen erscheinen Sterne bei ihrem heliaktischen Aufgang viel schwächer als sie in Wirklichkeit sind. Dieses Problem haben die Mega-Steinkreiserbauer genial gelöst, indem sie jene konischen Löcher in die Kuppel des Zentraldaches und in die darunter liegenden Apsiden bohrten. Die Doppel-konische Form der Bohrlöcher hebt das schwache Sternenlicht auf und verstärkt sozusagen die Wirkung, den Flammpunkt des Sternenlichtes.
In anderen Worten: „Sie installierten das, was man heute Kamera Obscura nennt!“ Astronomisch ausgedrückt handelt es sich hier um… „Siderostate“, das sind steinerne Stern-Teleskope, welche die gleiche Wirkung wie der Spiegelreflektor in astronomischen Fernrohren hat! Mittels dieser Technik konnten sie die scheinbare Bewegung von bestimmten Sternen und ganzen Konstellation überwachen, indem sie deren Spiegelbild über diese Doppel-konischen Bohrlöcher ins Innere der Mega-Steinkreis projizieren. Auf diese Weise erhielten sie ein unglaubliches Spektakel in Form einer… kolossalen Lasershow.

 

Angesichts der Trillionen und Aber Trillionen von Sternen am nächtlichen Himmel, schien es für uns fast unmöglich die Sterne zu finden, welche für die Astronomen von Atlantis von bedeutsamem Interesse gewesen sind. Dank der  Himmelsscheibe von Nebra, war es dann relativ einfach, den betreffenden Sektor des Sternenhimmels zu finden.
Zwischen dem 22. Dezember und dem 21. März, erscheinen diese Sterne einer nach dem anderen am Nachthimmel über Malta. Infolge dessen, ist deren Licht dann von dem betreffenden Mega-Steinkreis eingefangen und ins Innere des Tempels projizieren worden.

 

Als das Licht der Sterne, eines nach dem anderen durch die konischen Löcher in das Innere des Tempels eintrat, traf es auf vertikale Instrumente, welche im Halsansatz von kopflosen Statuen fixiert waren. Der Gegenstand war in verschiedenen Größen verfügbar, geeignet für dementsprechend proportionierte Figuren. In der Fachwelt nennt man diese Figuren – Fat Ladies.

 

 

Wenn, wie schon zuvor das Licht der relevanten winterlichen Sterne, nun auch das Licht des Orion durch die

korrespondierenden konischen Löcher des kuppel-förmigen Doppeldaches in das Steinkreis-Innere eintrat, wurden die vier äußeren Sterne, Alpha Betelgeuse und Bellatrix, sowie Beta Rigel und Ori, auf den Boden des Korridors an dessen zentralen Punkt gespiegelt. Die mittleren Sterne, die so genannten Gürtelsterne, trafen genau auf der Mittelachse des Trapezförmigen Korridors auf.
So wurde alle Jahre wieder, das Hologramm des Orion auf dem Korridorboden projiziert.  Auf diese Weise konnte selbst die minimalste Bewegung eines Himmelskörpers nachvollzogen werden!

 

Es kann davon ausgegangen werden, dass die eiszeitlichen Astronomen von Atlantis wussten, was sie da in ihren Sternwarten auf dem damaligen Berg Malta beobachteten! Zweifelsohne spendeten sie ihre besondere Aufmerksamkeit dem 3ten, kleinsten Stern des Orion Gürtels. Dieser Stern ist nämlich ein Wandelstern, dessen minimale Bewegung durch die Projektion auf den Korridorboden Jahr für Jahr aufs Genaueste berechnet werden konnte.
Diesen Stern betrachte auch ich als einen Wandelstern! Unter Wandelstern versteht man in der beobachtenden Astronomie Himmelskörper, deren Position sich in bestimmten Zeiträumen verändert. Wandelsterne stehen also im Gegensatz zu den Fixsternen, die am Sternenhimmel immer dieselbe Position einnehmen.
Die Tempel dienten also nicht nur als Empfänger oder Sender für elektromagnetische Hochfrequenzwellen, sondern auch noch als astronomisches System, das wie Fernrohre den südöstlichen Sternenhimmel abtastete und die Bewegung eines Himmelskörpers nachzuvollziehen, der allen alten Kulturen bekannt war, den die frühen Ägypter Aten oder Ogh, die Sumerer Nibiru, bzw. Niphira nannten.

Es ist der sterngleiche Planet, der sich wegen seiner großen elliptischen Flugbahn um die Sonne die meiste Zeit außerhalb unseres Sonnensystems befindet und der bei seinem Erscheinen dunkelrot und mit einem Helligkeitsausbruch 1000mal heller als die Sonne am südöstlichen Himmel zwischen Mars und Jupiter steht.
In den Büchern der Propheten Hiob und Amos kann man dazu folgendes nachlesen…

    „Allein spannt er alle Himmel aus und betritt die fernste Tiefe. Er kommt an bei den Konstellationen des Südens, geht zu Sirius und Orion und zum großen Bären.“

Beim großen Bären hat er die Sonne schon umrundet und bewegt sich wieder nach außerhalb in Richtung Kreuz des Südens.

    „Mit lächelndem Angesicht blickt er Stier und Widder an. Vom Stier zum Schützen wird er gehen! “
Zitat Ende

Ergo: „Orions kleinster Gürtelstern, ist kein anderer als NIBIRU, Planet X, der noch unbekannte zehnte Planet unseres Sonnensystems, der bei seinem Erscheinen auf der Erde für umwälzende Kataklysmen sorgt!“

Die Mega-Steinkreise sind in der Tat…
Solar-Sidero Chronometer aus Stein