Atlantis Mysterium

In der Phase des Übergangs von einem Wärme-Zeitalter in das jüngste Eis-Zeitalter vor ca. 300.000 Jahren (heute nennen wir das Klimawandel), war die Dominanz der Wechselwarmblut-Reptilien, die keine konstante Körpertemperatur halten konnten passé und der Aufstieg der Warmblut Säugetiere begann! Dieses Genus ist in der Lage, ihre, durch Stoffwechselvorgänge erzeugte, innere Körperwärme konstant halten zu können. Wegen der nun zunehmenden Vereisung der nördlichen und südlichen Hemisphäre der Erde, wurde auch eine Neugliederung der Lebensräume des künftigen Lebens notwendig. In dieser Hinsicht unterteilten die gerechten Entscheider den Ur-Kontinent, innerhalb des eisfreien Bandes zwischen dem 50. nördlichen und dem 32. südlichen Breitengrad  in 4 Territorien.

Aus der sumerischen Überlieferung…

„Die Dingir (die gerechten Entscheider mit den Fluggeräten), die über die Schicksale bestimmen, beratschlagten sich wegen der weiteren Kolonisierung der Erde und… die vier Territorien schufen sie!“

Und eines der vier wurde das Gebiet, welches ist…

„Beschützt von den zehn mit den Drei-Bergen!“

Was hat das mit Atlantis zu tun? Recht viel, denn zwei weitere Sumerische Verse schildern detailliert und eindrucksvoll, wie ein ausgewähltes Gebiet, speziell für die »Herrin« der kommenden Schicksale, als ein ihr würdiges Territorium gestaltet werden sollte.


»Weil Du,
Herrin ins Land
der Landung gingst,
weil Du furchtlos ins Land
der Traurigkeit hinab gingst;
Will ich (Asu.ara tSi.dha Poseidon)
für Dich auftürmen einen ovalen Wall,
damit das Land eine Herrin haben kann.«

Im Fortgang der Prosa verwendet der Schreiber den Plural und spricht von Tälern, Berghängen und Terrassen, was jedenfalls darauf schließen lässt, dass es sich mit Sicherheit um keine Stadt oder ein kleines Gebiet, sondern um ein recht großes Territorium  handeln müsste!!

»Dass die Täler von Pflanzen grün sein werden;

die Berghänge Bäume, Honig und Wein

hervorbringen werden;

Und die Terrassen mit süßen Früchten,

wie in einem Garten dekoriert sein werden.«

Zufall oder nicht, betrachtet man die oben in Kursiv geschriebenen drei gereimten Verse, ergeben diese Schriftzeichen. Das erste ist vergleichbar einem V, das zweite gleicht einem gleichseitigem ▲ Dreieck und das dritte einem X. Die ersten zwei ergeben die Ligatur vi.upama, die sich mit „Höchste Weiblichkeit“ übersetzen lässt!  Die Ligatur repräsentiert genau die Person, die im vorangegangenen Vers als Herrin bezeichnet worden ist. Das X steht für den Herold da.u.dha (=Sanskrit, Ägypt. Touth, Hebräisch Doudh und Englisch David). Den Herold (Merkur) ist auch als der große Baumeister und Naturwissenschaftler Asu.ara tSi.dha Patha-i-dana (Poseidon) bekannt.  In der Tat, mit dem o.g. Vers hat der brillante Baumeister seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, wie er als Landschaftsarchitekt ein trostloses Territorium, die Caldera eines erloschenen Vulkans, nach einem bestimmten Vorbild zu gestalten und zu kultivieren gedenkt.

Also, es darf gefragt werden:

In welchem Teil der Erde mag sich dieses sagenhafte, von einem hohen Wall umgebene Land wohl befunden haben?

Ist dieses Territorium innerhalb der Caldera eines erloschen, gewaltigen Vulkans zu suchen?

Ist dieses Territorium gleichzusetzen mit dem eingezäunten Bezirk der Dingir Götter, bzw. mit dem Land, welches wie ein Auge geformt ist?

Ist dieses sagenhafte Land, welches die späten Griechen Atlantis nannten, mit dem Garten Eden, dem eingezäunten Bezirk der Dingir (Gerechte Entscheider/Gestalter/Götter) gleich zusetzen?

Kann der Term Atlantis, mit diesem o.g. Land in Bezug gesetzt werden?

Ja, und ihr werdet gleich sehen weshalb!