Die Steintafel von Tal-Qadiya

Ein in der Tat, unbequemer galaktischer Bericht!

Gefunden wurde diese Steintafel auf Malta in der 2 km über der Salina Bucht gelegenen Tempel Ruine Tal-Qadi.
Die Sprache der Zeichen, ist auch hier der proto-Sanskrit Dialekt. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, war ich in der Lage, diese in Stein gravierten Zeichen zu lesen und zu verstehen. Wenn man diese Zeichen zu lesen vermag wird die Tafel lebendig und man erkennt schnell, was der eiszeitliche Chronist vor zirka 27.000 Jahren zum Ausdruck bringen wollte; es ist ein sehr bedeutender Fund!

Die Tafel selbst hat die Form eines »Widderkopfes«; eindeutig sichtbar ist die Schnauze mit der zurück springenden Nase. Anhand der Form können wir annehmen, dass die Tafel und der Bericht im Zodiak-Zeitalter des Widders angefertigt worden sind! Seit dieser Zeit ist ein volles platonisches Jahr, ein Zyklus von 25.920 Jahren plus annähernd 3 weitere Monate vergangen.
Wie viele historische Texte,  so ist die tal-Qadi-Tafel eine weitere unbequeme Aufzeichnung, die das nahe Ende eines laufenden Zyklus verkündet; doch in diesem Fall handelt es sich um eine prähistorische Aufzeichnung. Mehr dazu am Ende des Berichtes!

Tal-Qadi Steintafel
Museum for Archaeology
Valletta, Malta

 

Doch nun zur Deskription und Übersetzung des  Textes! Ein in der Tat, unbequemer galaktischer Bericht!

Top links:    Aus Nordwest, projiziert eine unsichtbare kosmische kraft ein Strahlenbündel, welches die Tafel in 5 Felder teilt. Astronomisch dargestellt, ist unser Sonnensystem  im Südosten unsere Galaxie eingerichtet. Die Quelle des Strahlenbündels ist Nordwest, wo das Zentrum unserer Galaxie also das Schwarze Loch ist. Die Galaxie rotiert mit einer Geschwindigkeit von 24km/Seck. im Uhrzeigersinn. die Himmelszeit berechnet sich daher also rückläufig!

 

 

 

Im Feld 1   sind 2 Schriftzeichen und 1 Piktogramm

u.pama  as.tra ashta.tara

Der Text lautet: Höchstes Stern-Domizil mit der Bezeichnung… Achter Körper ≈ Gefäß.

In dieser Zeile wird mit dem Silbenkluster „as.tra“ ein Himmelskörper als „bewohntes Gefäß“, also ein Domizil beschrieben, welches als Höchstes Domizil mit der Bezeichnung das Achte beschrieben wird. Wie wir noch sehen werden, handelt es sich hier nicht um die Sonne, sondern zweifellos, um den mächtigen, Blut-rot leuchtenden Sterngleichen Planeten unseres Sonnensystems, NIBIRU. Nibiru ist der achte Himmelskörper unseres Sonnensystems jenseits von Pluto, wenn von unserer Erde aus ins All gezählt wird;

 

Das Feld 2 illustriert:

as-tra  &  7 as.tas

Der Text lautet: 7 Stern-Domizil ≈ 7 Sternkörper ≈ Gefäße

Die Zeile dokumentiert Nibirus sieben bewohnte Satelliten;

Das Feld 3    zeigt einen Halbkreis, zunehmender Mond über einem Kreis, Vollmond Es ist das Sanskrit-Zeichen isch (Zunahme). Es bezieht sich auf den zunehmenden Mond der  Halbmondphase.
Gleichzeitig wird hier ein ständig zunehmendes, also stärker werdendes Energiefeld neim Mond angekündigt!
Mehr dazu am Ende des Dokumentes.

Das Feld 4    hat eine schöne Zeichenligatur,

Asuara  &  9 as.tas   Der Text lautet:

Die Sonne und 9 Himmelskörper;

Das Urzeitliche Sonnensystem wie es sich vor ungefähr 3,888 Milliarden Jahren darstellte. Wenn wir nun einen zweiten Blick auf die Anordnung der im Feld 4 dargestellten Symbole werfen, erkennen wir, dass die Darstellung der „Sterne“, die Asuara der Sonne folgen keine Sterne, sondern ihre Planeten sind. Allerdings handelt es sich hier um das urzeitliche Sonnensystem und somit entspricht die Reihenfolge nicht genau dem, wie es sich heute darstellt. Der winzige Planet Merkur ist direkt mit der Sonne (dem asuara-Zeichen) verbunden, weil er der Sonne am Nächsten ist und von Anfang an dort war. Etwas weiter entfernt und isoliert abgebildet, ist wie im Sumerischen Schöpfungsbericht dargestellt, auch hier der uns unbekannte Planet zu sehen, der beträchtlich größer als Mars und Venus, jedoch kleiner als Jupiter und Saturn ist. Es ist Ti.a.māt der fehlende Planet, der wie wir jetzt wissen, vor ca. 3,888 Milliarden Jahren von den Nibiruanern zur Erde und dem Asteroidengürtel umgeformt wurde!

Diese drei Himmelskörper, Sonne¸ Merkur und Ti.a.māt, sind die erste  „Dreifaltigkeit“ unseres Sonnensystems gewesen!

Weiter rechts im Feld, werden die Planeten Venus und Mars korrekt als ein Paar dargestellt, das gleiche gilt für die Zwillinge Jupiter und Saturn. Danach ist der Pluto abgebildet, nicht dort hinter Neptun, wo wir ihn heute darstellen, sondern er erscheint direkt neben Saturn, weil er einmal dessen Satellit gewesen ist. Zum Schluss sind die Planeten Uranus und Neptun ebenfalls korrekt als Paar platziert.

Man muss das Unmögliche als möglich in Betracht ziehne; das Gleiche gilt für die Inhalte meines Seminars/Kurses!!!

Das Feld 5    nimmt Bezug auf die erste Zeile und stellt fest:

.. ksi.  kar.as asu yoni-su pa u.pa.ma.s + 4 as.tas ≈ vier 6-strahlige Sterne

Übersetzt bedeutet das:

Sie, die Designerinnen, die Lebensspenderinnen von edlem Samen,

Die  höchsten Beschützerinnen,

Die den Saturn umkreisen!

Radiästhesische Altersuntersuchungen mit dem  Pendel ergaben ein Alter der gravierten Schriftzeichen von 27.000 Jahren. Das entspricht einem vollen platonischem Jahr plus ein halber platonischer Monat.

Die Steintafel ist ohne Zweifel ein Arbeitsbericht und eine Botschaft für eine, weit in der Zukunft lebende Menschheit und gibt Aufschluss über ein kommendes Ereignis, was vom Mond ausgehen könnte!

Die vier as.ta Zeichen des fünften Feldes, sind in der Form eines Sanskrit  ha-Zeichens angeordnet und repräsentieren den Planeten Saturn, denn er ist der vierte Planet wenn von der Erde aus nach außerhalb gezählt wird. Saturn ist aber auch der vierte Planet wenn man von außerhalb in unser Sonnensystem einfliegt. Saturn steht in der indischen Mythologie für Unheil und das bedeutet auch das ha-Zeichen. Den Saturn umkreist aber der Mond Titan im Uhrzeigersinn. Titan ist einer der 7 großen Nibiru-Satelliten! Dieser Satellit ist einer der 3 Basis-Sterne mit einen für uns kaum vorstellbar weit entwickelten menschlichen Leben aus einer anderen Welt!
Der kommandierende Flottenadmiral dieser drei Basis-Sterne, ist eine von den im fünften Feld beschriebenen Designerinnen des Lebens. Es ist Ashtara; die ist, die Herrin von der Acht, die Rose vom kreisenden Himmels-Licht. Es ist die „Rose von Sharōn“! Sharon ist ein verkrüppeltes Sanskrit und bedeutet: sha.ra ‚Umlaufbahn‘ und ‚On‘ oder genauer ‚An‘ bedeutet ‚Helles Himmels-Licht‘. Rose von Sharon heißt also nichts anderes als „Weibliches“ Wesen von „höchster Vorzüglichkeit“ von einem kreisenden hell leuchtenden Himmelskörper! In der Verkörperung der Nibiruanischen Macht auf unserem Planeten, ist sie „Ashtar-ta.ra“ die „Lilie der unteren Welt. Mit der unteren Welt ist die Erde gemeint!

Kein sterblicher Mann hat sie jemals enthüllt gesehen!!“

Sie, die  alles  ist, was war;

Sie, die alles ist, was ist;

Sie, die alles ist,

was sein

wird
V

Aus dem Lehrplan meiner Mysterien-Schule
–    Was ist Päzession?
–    Welche Rolle spielen die Zodiak-Sternbilder, also die Tierkreiszeichen dabei?
–    Was ist ein platonischer Monat?
–    Was ist eine Ewigkeit?
–    Kann man etwas aus dem Buch der Offenbarung an den Johannes, entdecken, wo das Ende der Tage beschrieben wird, nämlich:
»… einer Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Periode der Zeit!!«

Offenbarung nach Johannes Kapitel XII, Vers 1

Dies und vieles mehr lehre ich im Seminar/Kurs auf Malta…. Siehe Link „Pilgerreisen zur Inselgruppe der Weiblichkeit