Die Veränderung der Erde

Der Klimawandel durch Veränderung auf der Erde, wenn es zu einer Verschiebung der Geo-Pole kommt!

 

Neben den umfangreichen Aufzeichnungen aus der Tempelbibliothek von Nippur, birgt die Bibliothek des Königs Assur.Pani.pali in Niniveh bezüglich wiederkehrender Ereignisse so manche äußerst wertvolle Information. Auf einer Stele hinterließ er im 7. Jahrhundert vor Christus der Nachwelt folgende Inschrift…

 

Ich verstehe die rätselhaften, in Stein gemeißelten Worte aus den Tagen vor der Flut!

 

Genauso wie ich heute, war der assyrische König ein typischer Intellektueller seiner Zeit. Sein Wissensdurst bestand darin, die großartige Kultur vor der großen Sintflut zu studieren und derenWissensschatz zu erfahren. In Folge dessen vervollständigte er seine Bibliothek mit alten Aufzeichnungen über kosmische und irdische Bewegungsabläufe und Zyklen. Aus dieser sprudelnden Quelle schöpfte er sodann sein immenses Wissen!

Die von König Assur.Pani.pali hinterlassene Kosmologie desvor geschichtlichen Volkes des Zweistromlandes enthält für unser Verständnis verschlüsselte astronomische und astrophysikalische Informationen über unsere Galaxie, über unser Sonnensystem und natürlich auch über unsere Erde. Es finden sich aber auch Berichte über das was geschieht, wenn es nach gewaltigen Erd-, bzw. Seebeben wieder zu einer geographischen Polverschiebung kommen wird; meiner Meinung nach, wird dies im ersten Drittel des 21. Jahrhunderts global wahrzunehmen sein.

Fakt ist, die Wanderung der Erdkruste und der auf ihr sitzenden Kontinentalplatten und die damit verbundene Verschiebung der geographischen Pole, ist offensichtlich ein wiederkehrendes Phänomen. Und genau, bei diesem Phänomen handelt es um eine harmonische Kalibrierung (Synchronisierung) der Erde. So steht die Verschiebung dergeographischen Pole in direkter Beziehung zu den unvermeidlichen Abläufen von Zeitaltern und Zyklen. Diesen Vorgang der Wieder-Anpassung kann man mit einer Uhr vergleichen, die nachgeht; „die Uhr muss wieder an die aktuelle Zeitangepasst werden!“ Nach Abschluss der Kalibrierung beginnt die Zeitdes neuen Zyklus bei null zu laufen. Das heißt: „Die Erde muss sich zu Beginn eines neuen Zyklus erst neu ausrichten!“ „Das Ende eines großen Zyklus ist also begleitet von einer Periode der kataklysmischen Wieder-Anpassung an das Drehmoment des Sonnensystems und folglich an die kosmisch materiellen Gleichgewichtszustände unserer Galaxie (Universum)“.

 Zitat Edgar Cayce:

In Folge eines gewaltigen Erd-, oder Seebebens, wird es zu einerabrupten Verlagerung der Position der geographischen Pole und anbestimmten kritischen Punkten der Erde zu geologischen Verwerfungender Erdkruste kommen, was zu globalen klimatischen Störungen führen wird. Die dramatische Veränderung des Weltklimas, wird folgenschwere Auswirkung auf die menschlichen Lebensbedingungen überall auf der Erde haben. Bedingt durch die geographische Verschiebung des Nordpols zurück in Richtung Hudson Bay, wird das Eis der Arktisschmelzen und in Folge dessen, werden New York und Teile Neu-Englands permanent mit einer Eisschicht bedeckt sein. Dieser tektonische Kataklysmus, wird auch Europa nicht verschonen, denn unser Kontinent wird sich in der Zeitspanne eines Augenblickes zum Nachteil seiner Bewohner radikal verändern!

Das eben geschilderte Szenario stammt von Edgar Cayce, den man auch als den ‚Schlafenden Propheten‘ kennt. In den 1920er Jahren hatte er neben den Veränderungen auf der Erde, auch die seit Millionen von Jahren ablaufenden kosmischen Bewegungsabläufe (Zyklen) genaubeschrieben. Ebenso erwähnte er das einstige fruchtbare Klima Nord-Afrikas und des gesamten Mediterranen Beckens an sich. Auch dieWest-Ost Flussrichtung des Nils beschrieb er flüssig, lange bevor Geo-Physiker dies schließlich anhand von Satellitenfotos und klimatologischen Untersuchungen, mittels der Technik eines Boden-Radars, in den 1980’ern bestätigten. Um das oben beschriebene akzeptieren zu können, werde ich Euch ein wenig über die Beschaffenheit unseres Planeten erzählen!
Die Erde hat definitiv keinen festen Kern, der ausschwerer Materiewie Eisen bestehen soll. Sieist somit kein statischer Planet, der nur einebegrenzte Menge an Ressourcen zur Verfügung hat. Die Erde besitzt einenhohlen Kern, der wie eineSaug-, Druckpumpe funktion-iert. Diese wie ein Herzgeformte und auch soarbeitende Pumpe saugtständig stellare Partikelchenein, die dann im Inneren des Erdkerns zu neuer Materieverstrahlt werden! Diese Selbstläufer-Turbine generiertseit undenklich langer Zeit, seit 3,88 Milliarden Jahren ständig neueMaterie und somit auch neues Leben!

Möglich wird das nur, weil unser Planet eine genau vorher berechnete Flugbahn mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit um die Sonne aufweist. Die Umlaufgeschwindigkeit ist synchron mit ihrer Rotationsgeschwindigkeit um die eigene Achse und deren Neigungswinkel von 23,5 Grad! Dieses Zusammenwirken führt zu dem Ausgleich der Flieh- und Anziehungskraft, was unseren Planeten ebenzu diesem einzigartigen Gebilde werden ließ, nämlich:

„Zu einem lebenden regenerativen Organismus!“

Das Impuls-gesteuerte Bio-Kraftwerk Erde, erneuert sich also von innen heraus immer wieder selbst. So versorgt sie sich ständig mit frischen Elementen die sich in Folge zu juveniler Materie (z.B. Wasser, Erdöl, Gold, Silber, Kupfer etc.) verdichten und durch Vulkanaktivitäten an die Oberfläche befördert werden! Der Planet ist ein ruheloses dynamisches Lebewesen, das von gewaltigen wechselwirkenden elektro-magnetischen Kräften zu immer neuen Höchstleistungen getrieben wird. Die Erde folgt demnach dem Lebensplan der göttlich omnipotenten Wesenheit…

„Alles entsteht wieder aus sich selbst“!

Für die Menschen mit westlichen Denk-, und Wertemuster, also solche im Denken betreute, welche die menschlich physikalischeVergänglichkeit (Tod) beharrlich leugnen, hat das kataklysmische Benehmen dieses dynamischen Lebewesens oftmals fatale Wirkung!“ Begonnen hat das jetzt deutlich wahrnehmbare Szenario der Verlagerung der Position der geographischen Pole ungefähr in den späten 1930er Jahren. Die Bewegungssequenz der Erdkruste mit den darauf liegenden großen tektonischen Platten, hat in den vergangenen 82 Jahren deutlich zugenommen. Seit dem 26. Dezember 2004 bewegt sich die Erdkruste mit einer noch schnelleren Sequenz fort. Ohne Zweifel ist zu erkennen, dass zwischen der vulkanischen Tätigkeit und Erd-, bzw. Seebeben eine Vergesellschaftung besteht, welche die tektonische Umwälzung unseres Planeten rasant beschleunigt, was weltweit doch recht auffällig ist. Die daraus resultierende Verschiebung der Erdkruste hat natürlich einen erheblichen Einfluss wie viel oder wie wenig eine bestimmte Region mit dem lebenspendenden Sonnenlicht begünstigt ist. Durch die Krustenverschiebung und die Neigung der Erdachse ändert sich der Einstrahlwinkel der Sonnenstrahlen in den verschiedenen Breiten der Erde, was natürlich Vor- und Nachteile hat. Die Energie der Sonnenstrahlen ist die treibende Kraft für den energetischen Antrieb des irdischen Klimas und somit auch des Wetters. Ändert sich der Einstrahlwinkel der Sonnenstrahlen, erhalten wir in Folge bei den betroffenen Regionen einen tiefgreifenden klimatischen Wandel!

Während weite Teile Asiens und Afrikas systematisch austrocknen, taut Sibirien wieder auf und Grönland wird wegen des länger andauernden Sommers wieder zu dem, was der Name aussagt, nämlich… zum „Grünen Land“!

 Das Eis der Gletscher und Pole schmilzt, wird sich aber an anderer Stelle nach Abschluss der Umwälzung wieder neu bilden, das ist so sicher wie die Abfolge von Tag und Nacht, bzw. von Geburt und Tod! Wie wir sehen, signalisieren sowohl die zunehmenden Erd-, und Seebeben und deren Stärke gemessen an der Richter-Scala, als auch die Vulkanausbrüche dieser Welt leidenschaftlich eine stetig zunehmende Aktivität im „Inneren der Erde“. Ursache für die stetig zunehmende Schwingung im Erdinneren, ist höchst wahrscheinlich ein gewaltiges elektromagnetisches Feldsystem, welches sich aus südöstlicher Richtung auf unserSonnensystem zubewegt.

Diesen stellaren Nebelfleck nennt man Protonen-Band, bzw. Protonen-Wolke, er ist als golden leuchtenderFleck am südöstlichen Firmament sichtbar.

Dieses gewaltige elektromagnetische Feldsystem ist das Kraftfeld, welches den sterngleichen Planeten Nibiru schützend einhüllt. Laut den Steintafel-Texten, ist der Helligkeitsausbruch dieses Kraftfeldes 1000 mal heller als das unserer Sonne! Nibiru ist auf dem Weg zurück, denn die Vorhut dieses Feldsystems hat das Sonnensystem schon erreicht und unseren Stern zu erhöhterAktivität animiert, was auch erheblichen Einfluss auf die Erde hat. Aufgrund dessen, muss die Erde temporär eine erhebliche Menge an weicher Neutrino-Strahlung aufnehmen, welche sich noch erhöhen wird! Die Zunahme der strahlenden Frequenz hat enorme Auswirkungauf die menschliche Psyche und natürlich auch auf das globale Wetter verbunden mit einem globalen Temperaturanstieg auf der Erde, was drastische Veränderungen des Klimas in bestimmten Regionen zur Folge hat!

Vom Beobachtungspunkt Deutschland aus betrachtet, verschiebt sich die auf dem Erdmantel schwimmende Erdkruste samt den Kontinenten schneller als normal weiter in nordwestliche Richtung. Die stabilisierende Endphase wird ähnlich zerstörerisch sein, wie die vor 12.960 Jahren, als die ’sagenhafte‘ Zivilisation von Atlantis nach einer abrupten Polverlagerung innerhalb von Minuten vom Antlitz der Erde entfernt wurde. Auch sind die derzeit stattfindenden Änderungen in der Aufhängung ≈Flug-Geschwindigkeit km/Sek. der Erde um die Sonne Teil der ablaufenden kosmischen Zyklen. Im Normalfall handelt es sich bei einer Polverschiebung um einen ganz natürlichen Vorgang der in direkter Beziehung zu der kosmischen materiellen Wechselwirkung unserer Galaxie steht.

Es ist die unvermeidliche Reihenfolge des Ablaufs der Zeitalter (= Welten, Sonnen, bzw. Ewigkeiten), assoziiert mit der kreisenden Drehbewegung unseres Sonnensystems um den Mittelpunkt der Galaxie (Zentralsonne/Schwarzes Loch) und in Übereinstimmung mit deren kosmisch materiellen Gleichgewichts-Zustand. Das zyklische Drehmoment ist nicht aufzuhalten, es wird unweigerlich geschehen! Das kommende Erdereignis ist weder dem menschlichem Willen oder Einfluss, noch dem Eingriff irgendeiner anderen Partei unterworfen.

Auch bestraft keine Gottheit eine ausufernde Menschheit!

Jedoch hat der Mensch durch die weiterhin ungebremste Zunahme seiner Art (Erdbevölkerung) erheblichen Einfluss darauf wie stark ablaufende Wetterkapriolen auf ihn einwirken! Denn, wie zur Mittel-, und Endphase der eiszeitlichen Zivilisation von Atlantis, spielen auch heute wieder ‚elitäre‘ Gesetzlose (in den Atlantis-Steintafel-Texten werden sie als „Falsche Hunde“ bezeichnet), angeleitet von abtrünnigen Atlantern auch ‚Dschinn‘ Dämonen genannt, mit Naturkräften deren zerstörerische Wirkung sie entweder nicht kennen, bzw. einfach ignorieren. Mit ihrem Wirken sind sie dabei die Erde Zugrunde zurichten! Durch diese „ruchlosen Taten“ brachten sie die ganze Erde in ihren Würgegriff, der sich wie ein zu fest angezogener Gürtel anfühlt. In ihrer Überheblichkeit haben sie mittels falsch verstandenerexplosiver Technologie grenzenloses Wirtschaftswachstum generiert, was natürlich Absatzmärkte und in Folge dessen die maßlose Zunahme der Menschheit auf der ganzen Erde fordert. Durch ihr respektloses, die Natur schädigendes Verhalten schädigt die ständig wachsendeErdbevölkerung in bedrohlicher Weise das Öko-System des Planeten.

Vorsätzlich zerstören Menschen den Lebensraum von Tieren und Pflanzen, insbesondre Wälder, deren Bäume als CO2 Killer einen essentiellen Beitrag zum Weltklima leisten. Doch wie schon zum Ende der letzten Eiszeit, wird auch heute die Erde wieder von dieser menschlichen Plage befreit und geheilt werden, auf dass nicht alle Lebewesen auf und in ihr umkommen werden!“

Hier ist der dazu gehörende Atlantis-Steintafel-Text in dem von mir entschlüssel-, und übersetzbaren proto-Sanskrit Dialekt…

 

Su.ta a.ma ara

Edler Sohn großartig glänzend

as sha.ra.pa hu upama a.si.ta yoni 30/33

vom präsenten Kreisenden Himmelskörper Kräftig zugelegt haben die hochgestellten Dämonen unter den 30/33 Menschen.

Nau sa.as ha.na a.s.vai.ta ma sha.ra

Durch das Schiff lass bestrafen, töten das Unweiße (Dunkle) mein Kreisender (=eine Metapher).

Ra.vi indu va.as

Es ist der Mondgöttin (Ashtar-tara), der hell strahlenden Wille.

vi.ra yoni-da.as O Held, Lunas (Ashtar-taras) Diener du bist,

Sa.ni vi ala su.ma.din wohlerfreuend u. schlitzohrig wie Saturn!

 

Zum Abschluss ist noch eines deutlich hervorzuheben:„Bevor der Mensch die Erde zerstört, wird die Erde den Menschenweitgehend von ihrem Antlitz entfernen!“

 

Prof. Hubert Zeitlmair h.c.Dr.Maltadiscovery Prehistory Research Foundation

Apropos Zyklen: Ein gesunder Mensch atmet 18 Mal pro Minute, das sind 1080 Atemzügepro Stunde. In 24 Stunden sind das 25.920 Atemzüge. Mit jedem Atemzugsind wir synchron mit dem Phänomen-Zyklus der Erd-Präzession. Ein gesundes Herz schlägt im Ruhemodus 72-mal pro Minute und somit 4320-mal pro Stunde. In 6 Stunden sind das 25.920–mal, in 12 Stunden sind das 51.840-mal und in 24 Stunden 103.680-mal. Die Atemzüge und die Herzschläge stehen also in einem direkten Bezug zur Erd-Präzession und dem kosmischen Bewegungsmuster unseres Sonnensystems innerhalb unserer Galaxie. Die entspricht einem besonderen Verhältnis, welches zur absoluten Synchronisierung von Bewegungsabläufen führt!