Realität und mythischer Gegenstand, eingesetzt von der Geheim-Wissenschaftlichen Abteilung des Templer Ritterordens, der
SIGNUM SECRETUM TEMPLI
Bevor ich aber hier ins Detail gehe, muss ich so mancher Fehlinterpretation die Sprengkraft nehmen, denn… „Wenn immer das Wort Baphomet fällt, denkt man sofort an die Bocksfigur mit der Teufelsfratze des Neo-Okkultisten Eliphas Lévi aus dem Jahre 1854!“
Mit der Auflösung des Templerordens im Jahre des Unheils 1315, geriet mit der Schießung der Komturei am Untersberg im Berchtesgadener Land, auch das tiefgründige esoterische Wissen der kleinen Templer-Assozianten Gemeinschaft in Vergessenheit.
Aufgrund der nun bruchstückhaften Wiederkehr meiner Erinnerung an die Zeit in der Untersberg Komturei bin ich überzeugt, dass Hubertus während dieser hoch spirituellen Phase der Ishtar i.sa.i Erscheinungen konkret Hinweise zur Konstruktion einer magischen Maschine, der Figura Baphomet erhielt. Während dieser Zeit gab es für Hubertus nur zwei kurze Unterbrechungen für Stippvisiten zur Groß-Komture in Wien.
Hubertus‘ intensive Reisetätigkeit setzte erst nach der vollständigen Übertragung der „Großen Offenbarung“ im Jahre 1241 ein.
Es ist kaum wahrscheinlich, dass Hubertus all diese Reisen durch halb Europa nur unternehmen hatte, um alte Kriegskameraden in den zahlreichen Templer-Komtureien zu besuchen! Höchstwahrscheinlich ging es ihm um die Umsetzung der von Ishtar, sie die ist erhaltene Mission, in dem er in den Komtureien kleine Baphomet Figurinen für geheime magische Rituale aufzustellen gedachte. Interessanter Weisen bezogen sich seine langen Reisen durch Europa nicht auf die Länder Frankreich, Italien und Spanien! Die Bestätigung meiner Theorie findet sich in einem erhaltenen Dokument, welches sich im Archiv der Templer in Wien befindet. Dort erscheint ein Frauen-Handschriftlicher Vermerk, dass „er ((Hubertus)) überall kleine ꞌkleine Figuriꞌ aufzustellen gedenke, weil er von deren extrem starker Vibration überzeugt sei“!
Daher lautet meine Schlussfolgerung… um die von Ishtar i.sa.i (Skt. = Ashtara) befohlenem “magischem” Rituale durchführen zu können, musste er irgendwo die Herstellung solcher Figurinen in Auftrag gegeben haben! Da ihn sein Reiseverlauf stets über die Städte Augsburg und Köln führte ist es höchst Wahrscheinlich, dass er dort diese Figurinen anfertigen ließ, denn beide Städte waren zu jener Zeit für ihre kunsthandwerklichen Arbeiten berühmt. Ferner gibt es aus dieser Zeit gut dokumentierte Berichte, welche die Existenz einer „Magna Figura“, dem Großen Baphomet beschreiben.
Bedingt durch all seine Aufwendungen habe ich allen Grund zu glauben, dass Hubertus mehr als nur ein Teilnehmer dieser von den Geheimwissenschaftlern durchgeführten geheimen magischen Ritualen gewesen ist!
Daher bin ich der festen Überzeugung, Hubertus war der führende Initiator dieser Rituale, die nach der Anweisung der Göttin Ishtar i.sa.i(= Ashtar-tara, sie die ist) gefeiert wurden. Zweifellos wurden diese Rituale von der „Magna Figura Baphomet“ ausgehenden starken Strahlung wesentlich beeinflusst. Außer Hubertus, seinen Getreuen und den Mitgliedern der Geheimwissenschaftlichen Sektion der Ritter in Wien, waren auch Ashtar-tara ’s „Schwestern der nicht rauchenden Ewigen Feuer“ maßgeblich an diesen geheimen Zeremonien beteiligt.
Definitiv und da trügt mich meine Erinnerung an diese Zeit nicht, Hubertus ist der entscheidende Faktor und Initiator dieser magischen Rituale gewesen! Weitere Quelle dieser Information, sind die erhaltenen Aufzeichnungen der ehemaligen Templer Groß-Komturei in Wien!
Zur Vermeidung von Missdeutungen, ist es mir hier wichtig zu erwähnen, dass die „Figura Baphomet“ der Templer absolut nichts mit der Teufelsfratze Bocksfigur des Neo-Okkultisten Eliphas Lévi gemein hat!!!
Zur Erinnerung, mit der Auflösung des Templerordens im Jahre des Unheils 1315, geriet auch das tiefgründige esoterische Wissen der kleinen Templer-Assozianten-Gemeinschaft der Komturei am Untersberg in Vergessenheit.
Doch mit der Wiederauffindung der Offenbarung der Ishtar i.sa.i an Hubertus in den Archiven der ehemaligen Groß-Komturei zu Wien, erlebten Teile dieses Offenbarung zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Art Renaissance. Allerdings führte die missverstandene Auslegung und Fehldeutung des alten Textes zu einer umfassenden europäischen Kulturkrise, dessen Auswirkung fatale Folgen nicht nur für die Bevölkerung Europas hatte.
Unter anderen, wurde auch der Sinn und Zweck der Figur des „Baphomet“ völlig falsch gedeutet. Hervorgerufen hat diesen fatalen Irrtum der französische Diakon und spätere Neo-Okkultist Éliphas Lévi Zahed aus Paris, der eigentlich Alphonse Louis Constant hieß; (8. Februar 1810 – 31. Mai 1875). Er gilt als der Wegbereiter der modernen okkulten Geisterbeschwörung des 19. Jahrhunderts. Um seinem Konzept eine würdige Richtschnur zu verleihen, bediente er sich der Lehren der Marcioniter, welche er für seine neo-okkulte Sitzungen dementsprechend zurechtbog. Die Marcioniter sahen in dem alttestamentarischen Gott Jahwe den Satan und stellten sich daher offen gegen die Jahwe orientierte römische Kirche, weil diese einen der gefallenen Engel, den mit der Fratze eines Teufels anbeten lässt!
Éliphas Lévi Zahed kreierte in Anlehnung der kirchlich symbolischen Darstellung des gefallenen Teufel-Köpfigen Engels für sein okkultes Konzept einem Bocks-Köpfigen Engel, den er dann bei seiner ersten rituellen Geist-Anrufung bei den Londoner Rosenkreuzern im Juli 1854 vorstellte. Um seine Kreation zu legimitieren, setzte er diese mit der von den Templern verwendeten „Figura Baphomet“ gleich.
Die Tragik ist… seit Juli 1854 geistert diese fatale Fehldeutung unverändert anhaltend durch die esoterische besser exoterische Literatur.
Solange man nicht eine originale Figura Baphomet in Händen hält, lässt sich über den Sinn und Zweck der Figur leidenschaftlich streiten.
Das Original, die ungefähr dreieinhalbtausend Jahre alte „babylonische“ Baphomet Figur, wurde 1902 von dem Altorientalisten Edmund Meyer gefunden, welche sich bis zum Ende des III. Golfkrieges im Archäologischen Museum zu Bagdad/Iraq befand. Die Figur aus Babylon zeigt ein Doppelhaupt mit einem weiblichen und einem männlichen Gesicht, wobei die Haare der Frau den Mann einwickeln und als Zopf in eine Säule übergehen. Die Darstellung der Gesichter der babylonischen Figur zeigt die große sumerische Göttin „Ishtar“ und ihrem Gefährten und Zwillingsbruder den Sonnengott „Utu.Shem.esh“. Die sumerischen Aufzeichnungen stellen klar, dass sich beide in immerwährender Opposition zum Anführer der Gefallenen Engel befinden. Bei dem Anführer soll es sich um den jüdischen Gott Jahwe handeln. Die Gefallenen Engel sind ein sehr kleiner Teil der Anunaki vom Planeten Nibiru! Die beiden Häupter sind natürlich eine Replik des Führerpaars von Atlantis… Asu.ara tSi.dha Pa.tha-i-da.na (Poseidon) und Königin Ash.tar-ta.ra!
Bei der Untersberg Baphomet-Skulptur des Hubertus handelt es sich um eine nach der perfekten Ratio aus Atlantis zwischen 1226 und 1238 hergestellte, wohl proportionierte massive Edelholz, Kalksandstein, bzw. Metall (Gold) doppelköpfige Figur mit einem weiblichen und einem männlichen Gesicht.
Bevor man die Figura Baphomet zu interpretieren versucht, sollte man sich zunächst mit der Sprache Babylons und dann Begriff „Ilu“ befassen!
Il, bzw. Ilu, ist Sumerisch/Babylonisch und bedeutet… „Jene, die sich in die Luft erheben“ und sonst nichts; bei den Ilu (Il, bzw. Al), handelt es sich tatsächlich um die frühen, außerirdischen Bewohner von Atlantis!
Für das Wort Baphomet gilt das Gleiche wie für Ilu, denn erkennt man die Bedeutung, macht der Ausdruck Sinn und man kann den einstigen Verendungszweck erkennen und nachvollziehen!
Baphomet besteht aus zwei Wörtern, nämlich: „Bab und Kome“. Bab = ein berg, bzw. turmartiges Gebilde mit einer Öffnung/Auslaß an der Spitye. Kome = der Lichtstrahl/Leitstrahl. Durch das Übertragen der Wörter Bab und Kome vom Altpersischen ins semitisch Akkadisch/Babylonische, von da ins Arabische und schließlich ins Griechische und Lateinische, wurde aus „Bab Kome“ zunächst das Wort „Bakome“ und letztendlich zu „Baphomet“ verformt, wodurch der wahre Sinn verloren ging.
Also, Baphomet bedeutet… „Berg, bzw. Turmartiges Gebilde/Säule mit einer Öffnung für den Lichtstrahl“. In Verbindung mit der Figura Baphomet, fällt oft der Begriff Ilu-Energie…. Klar, es ist natürlich die Art von zwei fließenden, intelligenten +/- (maskulin/feminin), aber gegenphasigen Energie-Wirbelkörpern der gleichen Frequenz. Diese Energieform, ist zu jener Zeit von den ersten Außerirdischen Atlantern auf der Erde installiert und für ihre Zwecke genutzt worden. Es ist eine hoch frequentierte elektromagnetische Strahlung der 6. Dimension, welche heute auf der Erde den Menschen nicht mehr frei zugänglich ist!
Wenn wir nun die Symbolik der Figur Verstehen, ergibt alles Weitere einen Sinn, denn der Baphomet ist ein Instrument, mit dem elektromagnetische Wellen einer bestimmten ultrakurzwelligen, also einer sehr hohen Frequenz angesaugt und gebündelt in strahlende Bewegungsenergie gewandelt werden konnte! Diese Wellen sind die absoluten Schöpfer-Kräfte des Universums, die Werkzeuge der Evolution überhaupt. Bei dementsprechender Anwendung entsteht ein morphogenetisches Feld, welches unmittelbaren Einfluss auf die Zellstruktur des menschlichen Organismus und dessen Psyche ausüben kann. Die Wirkung dieser Schwingung kann wie folgt beschrieben werden:
- Veränderung, Aufwertung des Blutes und des gesamten Körpers;
- verbunden mit ertragbaren Schmerzen in den Gelenken und eine relative Schlapp-, bzw. Müdigkeit während des Prozesses der Veränderung;
- Aufwertung des Blutes und des gesamten physischen Körpers durch Veränderung der Zellstruktur;
- Entwicklung von enormen geistig mentalen, telepathischen und spirituellen Fähigkeiten;
- Verminderung des Alterungsprozesses,Langlebigkeit, bzw. ewige Jugend;
- am Ende des Prozesses, wenn man die zwölfte Stufe der Wandlung durchlaufe hat, fühlt man die Anwesenheit seiner Seele im Körper, sein wahres ICH.
Die 2 Spiralen im Bild oben, sind die Doppel-Wirbel im Querschnitt!
Die Figura „Baphomet“ ist also eine magische Instrument, die egal in welcher Größe auch immer dem Prinzip der elektromagnetischen Strahlentechnik folgt. Vorausgesetzt, die Statuette wird präzise nach der perfekten Ratio von Atlantis und den Gesetzen der Heiligen kosmischen Geometrie konstruiert und gefertigt. Wenn dem so ist, dann ist die Figur in der Tat eine lebende „magische Maschine“, mit der man ganz bestimmte ultrakurzwellige Schwingungen erzeugen und freisetzen kann!
Ist diese Statuette genau nach der perfekten Ratio von Atlantis gefertigt, geht vom Scheitel des Doppelhaupts ein horizontal strahlender Wirbel aus, dessen elektromagnetische Wechselwirkung gewaltig ist und in Affinität zur alten Atlantis Schwingung der 6. Dimension steht. Diese Atlantis Schwingung, man nennt sie auch Ilu-Energie, ist jene magische Kraft, welche scheinbar vom Jenseits zu uns ins Diesseits dringt. Nun, das Jenseits befindet sich hier in unserer Welt, allerdings in der Schwingung, die vor der biblischen Flut auf der Erde herrschte. Für uns Menschen ist die Form der Energie weder sichtbar noch wahrnehmbar, noch beherrschbar!
Missverständlicher Weise bezeichnet man mitunter die Quelle der Strahlung als schwarze Sonne, was aber nur besagen will, dass sie für das irdisch menschliche Auge unsichtbar ist!
Elektromagnetische Wellen haben also unmittelbarem Einfluss auf die Bio-Chemischen Bewegungsabläufe der Stammzellen unseres Körpers!!!
Die Figur des Baphomet war kein „allgemein zugängliches“ Templeroffizial, stand aber in fast jeder Templerkomturei, ausgenommen den Französischen, Spanischen und Italienischen. Die Spur der Figur verliert sich ab 1343/44, als die Person des Komturs Hubert d’Alpes allmählich in Vergessenheit geriet. Dennoch bleibt die Frage, wo sind all die Figuren abgeblieben? Es wird wohl ein Geheimnis bleiben!
Um Zugang zu dieser Parallelwelt zu bekommen, führten Hubertus und seine Getreuen ein zwölf Stufen-Ritual durch, welches von der „magischen“ Bio-Maschine ausgehenden immensen Strahlung wesentlich beeinflusst worden ist. Den Durchlauf durch die zwölf Stufen, ist die „Spirituelle Alchemie“ und das hierfür notwendige Ritual nennt man heute…
„Hieros Gamos“!!!
Der Zweck dieses zwölf Stufen Rituals, war die erfolgreiche Transmutation der atomaren Zellstruktur ihrer Körper. Und das Ergebnis dessen, war eine enorme Bewusstseinserweiterung mit einer direkten Verbindung mit dem eigenem Höherem Selbst, nämlich der Seele.
Kurzum, das korrekt durchgeführte Ritual des Hieros Gamos führt zu einer Zell-Wandlung hin zur „Spirituellen Illumination“!
Ergo, die Kenntnis und die Fähigkeit zum Nachbau der magischen Figur des Baphomet, waren dem technischen Sachverstand der damaligen Zeit um Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende voraus. Zugänglich war dieses Wissen nur der sehr kleinen Schar der 22, bestehend aus 11 Assozianten-Rittern des Templerordens und 11 Schwestern der nicht rauchenden Ewigen Feuer von Ashtar-tara (Ishtar), weil diese sich dem mystisch-kosmologischen Glaubenssystem der großen Göttin ganz und gar verschrieben hatten. Die Mysterien der großen Göttin zu erkennen und zu verstehen, war und ist noch immer von elementarer Bedeutung!
Es ist sehr wesentlich, dass DER, von Ashtar-tara (Ishtar i.sa.i) Erwählte in seiner gegenwärtigen Inkarnation den Sinn der alten Botschaft versteht und dass er dazu bestimmt ist, die Botschaft von der baldigen Wiederkehr des Führerpaars von Atlantis und die Etablierung des Neuen Lichtreichs, das wiederauferstandene Atlantis im 21. Jahrhundert zu verkünden!
Wir werden das erkennen, wenn die Sonne zum Herbst Äquinoktium vor dem Sternbild des Wassermanns aufgeht und die Zeit zum Zeitpunkt der der Wintersonnenwende für einen Wimpernschlag stilsteht!
Also… warten wir es ganz einfach und unbekümmert ab!!
Ishtar, sie die ist und als Lilith