Die Feuer-Säulen von Atlantis

Die kristallinen Feuer-Säulen haben eine tiefere Bedeutung, die ich noch nie erklärt habe! Die Freimaurer nennen die beiden Säulen am Eingang eines jeden ihrer Tempel Boas und Jachin. Ihrem Geheimwissen zu Folge, habe der ägyptische Gott des Wissens Thout sein verborgenes Wissen in die beiden Säulen injiziert, welches aber bis dato weder einem Sterblichen noch einem Hochgrad-Bruder oder Schwcester einer geheimeren Gesellschaft offenbart worden ist. In Wahrheit stammt dieses Wissen aber von dem brillantesten Naturwissenschaftler, den die auf Erden lebenden Götter, Halb-Götter, bzw. Menschen ja gesehen haben; es ist der männliche Part des Atlantis Führerduos… Asu.ara tSi.dha. In den Reflektionen nach der Sintflut kennt man ihn als Poseidon (Patha.i.dana), bzw. Shiva Try.am.bakam ? der Dreiäugige, Hermes Trismegistos ? der Dreifach-Großartige, als Thout der Ägypter oder der sumerische Niin.ish.zida!

Grundlage dieses Wissens ist die Kosmologie des Universums, welches sich selbst aus einer primären materiellen Wirbel-Energie erschaffen hatte. Zu Beginn gab es nur einen Energiewirbel, also Plus und Mimus waren eine Einheit; man nennt so etwas androgyn. Später teilte sich die ur-Energie in zwei Wirbel. So entstanden die Pole – und +, also weiblich und männlich; es ist das Konzept von zwei entgegengesetzt wirkenden, aber miteinander verbundenen elektromagnetischen Wirbelkräfte. Der eine Wirbel ist in seiner Rotation kontrahierend und erzeugt dadurch Kälte. Der zweite ist in seiner Rotation expandierend und erzeugt dadurch Wärme. Die Kosmologie des Universums besteht also aus zwei entgegengesetzt rotierenden gleichwertigen Wirbel, die sich ergänzen und dadurch eine untrennbare Einheit bilden.

Im Taoismus nennt man die beiden konträr rotierenden elektromagnetischen Wirbel Yin und Yang. Yin ist die weibliche Energie -. Ihr Symbol ist die Mondsichel Luna (Sanskrit = ish, bzw. indra). Die – Energie steht für Kälte ist aber intuitiv, kreativ, passiv, sanft, geduldig, emotional, nährend und heilsam.

Yang ist die männliche Energie +. Ihr Symbol ist die Sonnenscheibe (Sanskrit = asu). Die + Energie steht für Wärme, Motivation, Schwung, Entschlossenheit und mit einer kontaktfreudigen, den Verstand betonenden Aktivität gegenüber Menschen. Ausbalanciert formen die beiden Energie-Wirbel die ur-Materie, die prima materia.

Unsere, seit Jahrmillionen Jahren auf der Erde lebenden außerirdischen Vorfahren, haben diese physikalische Eigenschaft auch auf uns Menschen übertragen. Wie diese, gehen wir Menschen als einziges veredeltes Säugetier richtig aufrecht und wurden in die beiden entgegengesetzt wirkenden, aber untrennbar miteinander verbundenen Wirbelkörper getrennt. Die Frau als das weibliche und der Mann als das männliche Prinzip bilden demnach die beiden Säulen. Der Wille zur Partnersuche, ist das Streben der beiden Wirbel nach Ausbalancierung. Dies gelingt aber nur, wenn beide auf der gleichen hohen elektromagnetischen Frequenz schwingen und somit in Resonanz zueinander stehen, d. h. wenn die Chemie stimmt! Wenn dies zutrifft verspüren beide eine gewaltige erotische Anziehung, was die sogenannte Heilige Hochzeitsnacht zur Folge hat. In diesem Zustand höchster emotionaler Erregung sind beide mit positiver Energie geladen, welche sich im globalen Energiefeld der Aura widerspiegelt. Wenn dann beim Ekstase-Orgasmus sich beide ausbalancieren und ihre Kraftfelder verschmelzen, das heißt Plus und Minus, Wärme verbindet sich mit Kälte, produzieren sie ein Feuer welches nicht raucht, nämlich… eine elektromagnetische Welle in einem extrem hohen Frequenzbereich von 1015 Hz, das sind eine Billiarde Zyklen pro Sekunde.

Das so erlangte göttliche Bewusstsein bringt die bedingungslose Liebe, Harmonie und Glückseligkeit und man liebt den geliebten Partner genauso wie man sich selbst liebt!