Die Erscheinung in der Grotte

von Hubert D’Alpes

Irgendwo auf seiner zwanzigjährigen Wanderung zurück in die Heimat vonPersien, über Palästina, Ägypten, Libyen zum alten Seehafen von Tunis dem ehemaligen Karthago, ist Hubertus und seinen Gefährten währendeines Aufenthalts in einer höhlenartigen Grotte eine weibliche Gestalterschienen, welche sich als die Göttin „Ischtar i.sa.i“ ≈ Ash.tar-ta.ra, siedie ist zu erkennen gab.
Die Beschreibung des Ereignisses in der Grotte habe ich der I.Templeroffenbarung entnommen, weil die Erscheinung der Göttin hier sehrrealistisch wiedergegeben wird. Doch bin ich der Auffassung, dass die I.Templeroffenbarung in Wahrheit eine Abschrift der von Hubertusformulierten Beschreibung ist. Allerdings, wurde auch diese Niederschrift,wahrscheinlich in der Phase des III. Reiches, in eine subjektive Richtungverändert; Berlin ist nämlich in keinem Fall der Ort, der in der originalen Botschaft beschrieben wurde!
Den Text habe ich leicht in ein derzeitverständliches Deutsch gebracht, ohne den Sinn des Berichtes zuverändern! Hier also nun die Wiedergabe der Erscheinung:Sie (die Göttin) erschien ihnen, Hubertus und seinen 6 Ritter-Gefährten,wie ein Gebilde ganz aus Licht, durchwirkt von schimmerndem Gold. Die Erscheinung, welche die Gestalt eines (Rang-)hohen Weibes darstelltebestand aus hauchfeinem Gewebe, das wie grünes Glas schimmerte. Dieser durchsichtige Körper von biegsamer Schlankheit manifestierte sichzu einem wundersamen Wesen, halb jungfräuliches Mädchen und halbreife Frau, welches seiner, Hubertus Meinung nach unzweifelhaft… nicht von dieser Welt sein konnte.Und als der gleißende Lichtschein langsam zurückging, da war es als bildeer mit all seiner ballenden Strahlenkraft den Frauenleib fester und fester,der alsbald deutlich zu erkennen war. Bekleidet war sie mit einem langen Kleid, welches aus kleinen länglichgeformten goldenen Blättern bestand, die wie bei einer Reptilien-Haut,schuppenförmig angeordnet waren.Ihr schönes Angesicht war schmal und blass, doch ganz und garwunderbar. Die Pupillen ihrer Augen und die Nägel ihrer Finger hatten denGlanz und die Farbe honigfarbenen Ambers (Bernstein). Die Fülle ihrersehr langen rötlich schimmernden dunkel-blonden Haare, wurde voneinem Stirnreif zurück gehalten, auf dessen Vorderseite ein goldenerHalbmond glänzte, dessen Spitzen sich wie Hörner aufbogen. In der Mittedes Halbmondes befand sich eine gleichfalls goldene Scheibe, das Symbolder Sonne.Mein Hinweis: Beide Darstellungen… Sonne und Halbmond, ist diePersonifizierung der omnipotenten Göttin Ashtara in ihrerDualität!!!Hinweis EndeIhre übermenschlich großen Augen blickten Hubertus an und ihre Lippenschienen zu glühen. Ihm bot sich das Bild der „schönsten“ Frau, das einMann je zu Gesicht bekommen würde. Doch noch war ihr Körperdurchscheinend und wie er schrieb… von gar nicht menschlicher Art.

 Hubertus erschrak zwar zunächst wegen der Transformation, fürchtetesich aber nicht vor ihr! Im weiteren Verlauf verschwand das Transparenteaus ihrer Gestalt und ihr Körper war nicht mehr durchscheinend, sondernfest und berührbar. Als sie nun so vor ihnen stand ging eine angenehmezunehmende Wärme von ihr aus, die auf alle überging. Dann trat sie,während ihre Augen voller Freundlichkeit strahlten mit einem Lächeln aufdem Mund zwei Schritte auf Hubertus zu.Und alles Licht, welches die Grotte erhellte, ging von ihrem enormstrahlenden Körper aus und Hubertus war wie die anderen wieparalysiert… konnte nicht einmal die einfachste Frage an sie richten.Als dann der Materialisierungsvorgang abgeschlossen und ihr Leib sehrfasslich geworden war, begann sie mit heller und milder Stimme zusprechen… „Ich rief dich, ohne dass du es bewusst wahrgenommenhattest und du kamst hierher an diesen Ort, ohne dass er dir zuvorbekannt gewesen wäre; denn hier und in dieser Nacht sollst du erfahrenund es dir merken, was in der fernen Zukunft wieder seine Gültigkeithaben wird.“Ihre Worte hatten wohl den Bann des Paralysierens gebrochen, denn nunfragte Hubertus die Gestalt, wer sie denn sei… Und sie antwortete sogleich: „Ishtar i.sa.i“ bin ich! (=Ishtar, die ist oder ich bin die ich bin)! Das Volk, das einst hier an diesem Ort meiner gedachte, nannte michTanit, bzw. Ashtarte und die Leute im Norden, die deine Ahnen waren,nannten mich Sigrun oder Idun usw…. „so gab in den Zeiten ein jedes Volkmir den Namen wie er nach deren Sprache verstanden wurde!“Mein Hinweis: In den proto-Sanskrit Steintafel-Texten lautet ihr Name:“Ashtara“! Es ist die Königin von 2 Himmel, bzw. die rote „Rose vomkreisenden Licht-Körper, bzw. in ihrer Entsprechung auf der Erde ist sie“Ashtar-tara die weiße Lilie, Königin von Atlantis“! Ihre Symbole sind u.a. das V (vi) über einen gleichseitigen ▲ Dreieck(u.pa.ma), der 8-strahlige Stern, die Sonnenscheibe und der Halbmond.Die Darstellung des horizontalen goldenen Halbmondes mit der gleichfallsgoldenen Scheibe inmitten, ist ein klarer Hinweis auf die Dualität derGöttin. Das Symbol auf dem Stirnreif sagt aus, dass sie sich gleichzeitigsowohl oben in ihrem Himmel ≈ Licht-Körper ≈ Sonnenscheibe, alsAshtara, bzw. auch unten auf der Erde (Halbmond) als Ashtar-ta.ra,Königin von Atlantis aufhalten kann!!! Bei den kugelförmigen Licht-Körpern Lamhasar II und III handelt es sichum zwei Raumstädte von unterschiedlicher Größe. Lamhasar III ist eineRelais-Station zwischen der großen Stadt (Lamhasar II  72 Km) und derErde. Gleichzeitig ist er ein Transporter der in der Lage ist Materie zutransportieren und umzuwandeln (Materie in Antimaterie) Hinweis EndeNun aber weiter… Hubertus staunte sie an und sie lächelte ihn scheinbarverführerisch an, denn da sagte plötzlich einer seiner Ritter, dass er getreudem Herrn Christus sei und nie einer anderen Gottheit huldigen werde, seisie auch die Schönheit selbst!Da blickte Ishtar den Bruder ganz nach Frauenart an, denn sie schien denAusspruch belustigend zu finden und Hubertus durchrieselte ein leichterSchauer bis in die Seele als sie weitersprach und er vernahm… „Wohlhörte ich eure Gebete zu ihm, dem göttlichen Bruder… doch er ist inseiner Welt, also in sich (=ein fleischloser Geistkörper). Ich aber, des

Göttlichen Zwillings-Schwester, verblieb hier schon seit einer kleine Weile(nach ihrer Zeit)! Mit diesen Worten trat Ishtar noch drei kleine Schritte aufHubertus zu und stand nun ganz dicht vor ihm, sodass er unmittelbar dasvon ihrem Körper ausgehende für ihn Unbeschreibliche spüren konnte.Mein Hinweis: Es war das gewaltige Kraftfeld ihrer Aura, die strahlendeelektromagnetische Kraft der 6. Dimension, für das er damals noch keineWorte finden konnte! Hinweis EndeUnd nun konnte er eine in ihrem Gürtel steckende blaue Federwahrnehmen, die sie hervorzog und in ihrer rechten Hand wog. Sogleichverwandelte sich die Feder in einen Dolch und Ishtar sprach zu Hubertus:“So wie die sanfte Feder zum Dolche sich wandelt in einem Moment, sowird die Gottheit der Liebe zur Kriegsgottheit sich wandeln, wenn derMoment gekommen sein wird, um das verruchte Unreine zu tilgen“Ishtar wiegte nun den Dolch wieder in ihrer zierlichen Hand und es wurdesogleich die kleine blaue Feder, die sie, während sie weitersprach in denbernsteinfarbenen Gürtel zurück schob.“Du und deine Getreuen seid nach der Wahrheit Suchende unter denMenschen dieser Welt, deshalb seid ihr auserwählt und sollt finden!So weise ich dich und deine Getreuen an, weit von diesem Orte nacheinem alten Stein (Berg) zu suchen, der das Zeichen meiner Gottheit das V(vi) und das Zeichen der grüßenden Hand trägt!“ Meine Anmerkung: „Gut, dass fast niemand weiß, was das genaubedeutet!!!“ von mir! Anmerkung Ende“Tief unten in diesem Fels werdet ihr das finden, dass zu suchen ihrberufen seid…a, das Buch über die Realität des spirituellen Reiches und, das Buch des Lebens und der Unsterblichkeit! Es ist aus dem Vermächtnis des göttlichen Bruders, dessen Inhalt inWahrheit in so Vielem derart anders lautet, als ihr es bisher zu kennenglaubt!“ Mein Hinweis: Mit anderen Worten, viele der schriftlichen Überlieferungendie wir kennen, entsprechen nicht so ganz der Wahrheit!!!Hinweis EndeSie begab sich nun zum Stumpf eines geborstenen steinernen Sockels, umsich auf diesem niederzusetzen wobei Teile ihres rötlich schimmerndendunkel-blonden Haares den Sockelstumpf berührten, wodurch das Gesteinund der Boden zu leuchten begann, sodass es um sie herum richtig hellwurde.Mein Hinweis: „Man nennt dies auch das Weiße Licht von Atlantis!“ Hinweis EndeAuf ein Handzeichen hin, ließen Hubertus und seine Getreuen sich auchnieder, um den Worten zu lauschen, als sie weiter sprach:“Was du vor allem Wissen und dir merken sollst, ist nun dieses… „Einst entstanden durch mich (Ashtar-ta.ra) und der Gottheit in mir (Ashtara) dieLeute vom Bab.il (Berg der Götter und deren spirituelles Reich). Es warenausgezeichnete Geschöpfe, die wegen der Klarheit ihres Wesens überallen jener Zeit standen; sie waren bestimmt, das Reich der Wahrheit zuschaffen; meiner Meinung nach… das Atlantis-Imperium!

Sie bauten auch gut daran bis die unreinen Abtrünnigen und ihre Anführeralles zerstörten. Daran konnte auch die große Stadt (das Zentrum desAtlantis Territoriums), das Licht der Völker am Mittelpunkt der Welt nichtsändern!“Du sollst mit deiner treuen Gemeinschaft beim Stein (Berg), der dasZeichen meiner Gottheit also das V, die Mittagsscharte und das Zeichender grüßenden Hand trägt, an einem Platz den ich dir genau bezeichnenwerde, eine neue Bleibe gründen. Diese neue Bleibe soll mein nördlicherHauptsitz werden, während aber der südliche erhalten bleiben soll, damitnie wieder das Vorbestimmte erlösche, falls ein Mittelpunkt untergeht. Deshalb soll es nun einen zweiten geben, denn es wird erstehen einneues Lichtreich, in dessen Zentrum die jüngste Fackel des göttlichenLichts sein wird… denn diese Fackel ist berufen, alles Leben der Welt…des ganzen Planeten wieder zu erhellen.Diese Fackel des Lichtes wird durch das magische Wasser des Lebenswiederkehren, wenn die Sonne über der Erde zum Äquinox im Sternbilddes Wassermannes, bzw. des Wasserkruges zum Stehen kommen wird.Mein Hinweis: In dieser Phase wird die Erde bedingt durch eine besondershohe kosmische elektromagnetische Strahlung eine drastischeKlimaveränderung und einen gewaltigen tektonischen Kataklysmuserleben!!! Hinweis Ende Doch der göttliche Bruder ist ein Friedensfürst, er wird das anbefohlene,kommende Territorium des Lichtes allein im Lichte der Wahrheit desWortes etablieren.“Aber dort, wo vielleicht Kampf notwendig werden wird, wird die göttlicheFackel des neuen Licht-Reichs den Sieg über auch noch so zahlreicheFeinde erzwingen, denn auch ich werde wieder da sein mit meinenSchwestern der Ewigen Feuer und den Erben meines Bab.il… immerdar!“Sodann erhob sich die Göttin wieder von dem Sitz, schritt auf den Eingangder Grotte zu und sprach: “ So will ich dir nun jenen Stein beschreiben undden Ort genau bezeichnen, an dem du und deine Getreuen mir eine neueBleibe errichten sollst, von der man heimlich den versteckten Tempelerreichen kann, wo du all das Wissen niederlegen sollst, welches du nochvon mir hören und erkennen wirst…!“-Ende der Erscheinung-Hier während dieser visionären Erscheinung, erhielt Hubertus also den…“Auftrag“ von der Göttin, sich mit seinen treuen Gefährten auf den Weg zueinem fernen Berg im Abendland zu machen und ihr und ihrerSchwesternschaft dort ein getarntes Zentrum zu errichten. In fünf Jahren,so sprach die Göttin „Ishtar, sie die ist“ (Ishtar i.sa.i) weiter, werde siedann zu jenem bezeichneten Berg der alten Götter, dem bab.il des Lichtskommen und ihm dort wieder erscheinen. Bis dahin solle er dort mitseinen Getreuen auf sie warten und für die wichtigen Weisungen, die dasneue „Goldene Weltzeitalter“ betreffen würden vorbereitet zu sein. DieInhalte der Botschaft solle er und die seinen dann für eine kommende Weltbereiten und verwahren!

Meine Anmerkung: Bab.il des Lichts bedeutet… Bab = berg-, bzw.turmartige Erhebung mit einer Öffnung/Tor/Auslass und il oder ilubedeutet… hinauf zu Denen, die in den Lüften (sind)! Die Aussage Lichtrepräsentiert ein gewaltiges elektromagnetisches Feld der 6. Dimension,welches sich wie aus einem „Schwarzen Loch“, als eine Wirbelsäule nachaußerhalb der Erd-Gravitation bewegt. Ihre aktive Strahlung bewegt sichim Exahertz Frequenz-Bereich. Exahertz, das ist Gammastrahlung, die sichmit einer Trillion Zyklen/Schwingungen pro Sekunde fortbewegt. DerWirbel ist bei einer Entladung als weiße Lichtsäule sichtbar! In einer der vielen Höhlen des Untersberg befindet sich etwas, was denEnergiewirbel auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt! Das erklärtdie dort vorkommenden phänomenalen Diskrepanzen im Ablauf der Zeit.Im Grunde hatten Hubertus und seine Getreuen den Auftrag bekommen,eine Bleibe, eine Art „Baubude“ zu errichten, von wo aus sie heimlich diebereits vorhandene Kaverne erreichen und diese in einen Zeitkapsel-Tempel umwandeln konnten. Die kleine Templer-Komturei war also nur einTarngeschäft, damit das eigentliche Vorhaben nicht weiter auffiel! Die Komturei ist nun schon lange verfallen und der Zeitkapsel-Tempel istso gut versteckt, dass dieser, trotz intensivster Bemühungen, bisher vonkeinem Unbefugten gefunden werden konnte!!! Denn die Inhalte der Botschaft sollten Hubertus und seine Getreuen füreine kommende Welt bereiten und verwahren! Damit war der „Auftrag“der Göttin soweit erledigt und nur den Inkarnationen Jeneer, welche dieDokumente einst dort hinterlegten wird es erlaubt sein den Zeitkapsel-Tempel zu betreten.Doch bleibt die große Frage … wann ist das Zeitalter der Fische zu Endeund wann beginnt das Zeitalter des Wassermanns/Wasserkruges?Die Zeichen des sich anbahnenden Klimawandels sind für mich ein Indizdafür, dass der Wandel hin zum nächsten Zeitalter bereits begonnen hat. Anmerkung Ende