»Cart-Ruts« Karrenspuren

Neben dem Ringarrangement der derzeit 24 von 36 oberirdischen, rundlich herzförmig gestalteten Megalith Sende-, Empfänger Tempelanlagen, befinden sich stets in deren unmittelbarer Nähe auch die so genannten »Cart Ruts«, zu Deutsch… Karrenspuren!

Megalith-Kreis Komplex Mnajdra, Malta[/caption]

Wie die Tempelanlagen, sind auch die Cart-Ruts an allen markanten topographischen Punkten der Inseln vorzufinden. Man findet sie von fast 266 Meter über Meeresniveau bis auf Meeresniveau und auch unterhalb des Meeresspiegels, weil erhebliche Teile des einstigen Nordwest-, Nord- und Nordöstlichen Plateaus heute vom Meer überflutet sind; diese Tatsache deutet auf ein methusalisches Alter der Karrenspuren hin. Meiner Meinung nach, wurden die Cart Ruts, wie auch die Tempelanlagen in der Frühzeit des Atlantis-Imperiums, also vor schätzungsweise 130.000 Jahren in den damals noch weichen Kalkstein geschnitten.

Der topographische Gesamteindruck des Geländes, an dem sich diese Netzwerke oberhalb einer Talsenke stets befinden, erinnert an die Ränge eines griechischen „Amphitheaters“. Die von uns an verschiedenen Plätzen untersuchten Furchen verlaufen stets paarweise parallel. Der Abstand gemessen von Furchenzentrum zu Furchenzentrum, ist fast immer 1,37 Meter. Vereinzelt differieren sie, vermutlich bedingt durch Erosion, um einige wenige Zentimeter. Diese kleine Diskrepanz ist am Streckenverlauf der Furchenpaare mit dem bloßen Auge natürlich nicht wahrnehmbar, es bedarf da schon eines Meterstabes. Eindeutig wahrnehmbar, sind jedoch die Abweichungen in der Weite der einzelnen Furchen, die sich ungefähr zwischen 11 Zentimetern und knapp unter 60 Zentimetern bewegen.

In allen Fällen jedoch, ist die Weite der Furchen an der Oberfläche größer als am Boden der Gründung, welche immer mehr oder weniger gerundet ist; der Querschnitt offenbart die konische Form eines Trapezes. Noch bemerkenswerter ist die Differenz in der Furchentiefe, die zwischen einem kaum wahrnehmbaren Einschnitt von wenigen Zentimetern bis hin zu erstaunenden 70 Zentimetern variieren kann.

Bei bestimmten Anlagen konnten wir nachweisen, dass die Tiefe der Furchen selbst bei einer recht kurzen Strecke diese eben beschriebene Variation aufzeigt. Die Furchenpaare haben zueinander stets einen ziemlich parallelen Lauf. Oftmals kreuzen sie sich mit unterschiedlichen Winkeln, bzw. zwei oder mehr Ruts-Fährten konvergieren zu einer und trennen sich dann wieder. Es kommt auch vor, dass die Furchenpaare plötzlich wenden und zurücklaufen. Die engste Drehung, die wir nachweisen konnten hatte einen Radius von 4.25 Metern. Nur wenige der Ruts halten während ihres sichtbaren Verlaufs das gleiche Niveau.

Die meisten noch erkennbaren Furchen bewegen sich in der Beschaffenheit des Geländes auf und ab. Es kommt vor, dass sie einen Höhenunterschied von mehr als 66 Meter auf einer Entfernung von 300 Metern im Serpentinenlauf überwinden. Leider sind die meisten Anlagen fast vollständig überbaut oder es sind nur noch ein paar Sätze dieser Furchen auf einigen wenigen Metern Länge wahrnehmbar. Zum Glück ist das Cart Ruts Netzwerk von Clapham Junction auf einer Fläche von weit mehr als 90.000 Quadratmetern noch vollständig sichtbar. Aus diesem Grunde konnten wir nachweisen, dass das Arrangement vermeintlicher »Cart Ruts«… Karrenspuren, in Wirklichkeit ein »hochintelligentes« Netzwerk kleiner Kanäle zur Reduzierung der Fließgeschwindigkeit des, die blanken Hänge herabstürzenden Regenwassers ist.

Und in der Tat, dieses Schauspiel konnten wir im Juni 2003 bei diesem Netzwerk selbst miterleben.

Im strömenden Regen stehend, der in Malta immer ein Wolkenbruch ist, konnten wir beobachten, wie die Geschwindigkeit des, dien Hang hinab schießenden, unbändig wilden Regenwassers von den kleinen Kanälen in seiner Strömung eindeutig verlangsamt worden ist. Bei dieser Gelegenheit konnten wir noch zusätzlich registrierten, wie das Wasser manchmal sogar in seinem Fluss Hang aufwärts geleitet wurde, was schwerkraft-physikalisch eigentlich unmöglich ist. Das ganze Geschehen vermittelte uns tatsächlich den Eindruck eines beabsichtigten und gesteuerten Regenwasser Leit-, und Drainage-Netzwerkes, was nur bei Regen auffällig und deshalb erkennbar ist. In der Talsenke fächern die Ruts zu einem Delta, ähnlich des Nil Deltas aus, wo das nun fast zum Stillstand gekommene Wasser von vielen kreisförmigen Öffnungen im Felsboden, ohne jedwede Pfützenbildung nach unten weg drainiert wurde.

Curtrats Hub

Bei diesem scheinbaren Gewirr von Karrenspuren, handelt es sich also in Wirklichkeit, um ein gut durchdachtes, hochintelligentes Wasserleitsystem und eine perfekte Drainage. Unsere weiteren Untersuchungen dieser Talsohle ergaben… der ganze Boden der Senke ähnelt einem »Kalander-Sieb«. Wie wir zu einem späteren Zeitpunkt entdecken konnten, offenbarten sich die Löcher des felsigen Siebes, als die Öffnungen von in dem Felsen hinabführenden Fall-Röhren mit einem Durchmesser von 0,259 Meter. Diese Fall-Röhren münden dann in 30 Metern Tiefe in zwei horizontal verlaufende Ringkanalröhren.

Die Ruts sind ein wesentlicher Bestandteil des gewaltigen, Impuls gesteuerten Kraftwerks zur Generierung von hoch strahlungsaktiver, aber nicht lethaler Energie. Das Kraftwerk funktioniert nach dem gleichen Muster wie unsere Erde und wie die Galaxie, in der wir uns befinden.

Mittels dieser Energie können wir unsere Körperzellen selbst erneuern und mit frischen Lebensatem ergänzen und genau das, ist der Lebensplan Gottes…
„Alles entsteht wieder aus sich selbst“!

Die Inhalte der Steintafel-Texte sind diesbezüglich äußerst klar!

Mehr dazu während der Pilgerreise nach Malta und bei meinem im Seminar/Kurs zum Ursprung Deiner Persönlichkeit…. Siehe Link „Pilgerreisen zur Inselgruppe der Weiblichkeit