Die Rose vom Sha.ra.an

Die Rose vom Kreisenden Himmel

Die Sprache der Zeichen auf dem münzartigen Steinobjekt ist der nun schon bekannte proto-Sanskrit Dialekt. Es ist ein proto-Arisches, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, war ich in der Lage, diese in Stein gravierten Zeichen zu lesen und zu verstehen.
Wenn Sie versuchen zu akzeptieren, dann öffnet sich eine Welt des Erklärbaren!
Mehr dazu aus dem Lehrplan meiner Mysterien-Schule im Seminar/Kurs auf Malta…. Siehe Link „Pilgerreisen zur Inselgruppe der Weiblichkeit

Hier ist die Legende zur Abbildung

vi.ta.da          sha.ra                sa.ra.vin

Stammt vom Kreisenden, dem donnernden, hell leuchtenden Stern

Die beiden, als Kreise erkennbaren Kugeln vor der rechten Schulter mit einem Punkt – Öffnung – inmitten, kennzeichnen Sie im Range eines kommandierenden Admirals; als Befehlshaberin über zwei Basissterne.
Der Punkt im Kreis  ≈ Circum Punkt, ist das Piktogramm für einen Basis-Stern, der oft auch als bauchiger Hügel dargestellt wirs. Eindeutig ist auch – es handelt sich hier um eine FRAU und kein Mann!!

Sie ist alles, was gewesen ist;
Sie ist alles, was ist;
Sie ist alles, was sein wird!

Der kommandierende Flottillen Admiral dieser 3 Basis-Satelliten, ist den Steintafeltexten zufolge und daran besteht kein Zweifel Ashtara, die Rose vom Kreisenden Himmelslicht und gleichzeitig auch die Weiße Lilie, Herrin der Unteren Lande – der Erde!
Sie ist auch bekannt als die  Herrin von der Acht (Ashtara),  Herrin des veränderbaren Schicksals,  Designerin des Lebens & Rose vom Sha.ro.on.

Die Richtigkeit meiner Darstellung bezüglich der Anwesenheit der Basissterne wird durch einen Artikel der Süddeutschen Zeitung vom Oktober 1978 gestützt. Dieser Artikel lässt  über die Existenz, eines unbekannten Himmelskörper keinen Zweifel. »…Astronomen fotografierten zufällig ein Objekt, das eigentlich nicht in unser Sonnensystem gehört und eine auffällig unregelmäßige Bahn zieht. Es benimmt sich wie ein Raumschiff – kann aber natürlich keines sein«,
Zitat Ende.

Fundort der Steintafel:  Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer – Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

»Es handelt sich hier zweifellos um eine Originalkopie und Keine Fälschung !«