Ritter Hubertus vom Untersberg

In einem von Bergen umgebenen Kessel im heutigen Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des Freistaates Bayern DE, befand sich zu jener Zeit eine kleine Templer-Assozianten Niederlassung. Der Vorsteher dieser Komturei, so nennt man solche Niederlassungen, war die bereits genannte bemerkenswerte Ausnahmeerscheinung. Allerdings wird er meistens von der allgemeinen Geschichtsschreibung nur marginal wahrgenommen. Doch gerade dieser einstige Kreuzfahrer hat maßgeblich an einem der geheimnisvollsten Kapitel des europäischen Mittelalters mitgeschrieben. Sein gut dokumentierter geistig-revolutionärer Nachlass, hat bis in unsere heutigen Tage nichts von seiner mystischen Brisanz verloren.

Begonnen hat sein außergewöhnlicher Lebensweg irgendwo auf seiner zwanzigjährigen Wanderung zurück in die Heimat von Persien, über Syrien, Palästina, Ägypten, Libyen zum alten Seehafen von Tunis dem ehemaligen Karthago. Das sein Leben verändernde Erlebnis hatte er während eines Aufenthalts in einer höhlenartigen Grotte, wo ihm eine weibliche Gestalt erschien, die sich als die Göttin „Ishtar die ist“ (Ishtar i.sa.i) zu erkennen gab.
Sie sandte ihn zum Berg der alten Götter im heutigen Berchtesgadener Land und diktierte ihm dort während über Jahre anhaltender physischer Erscheinungen, die sogenannte  Isais-Offenbarung und Anweisungen für die Durchführung zeremonieller Spezial-Handlungen, die mittels einer doppelköpfigen Figur namens „Baphomet“ unter dem Einfluss von elektromagnetischen Strahlen durchgeführt werden sollten. Der Name dieses bemerkenswerten Mannes ist… Ritter „Hubertus vom Untersberg!“

Wie ich nun oft zur Kenntnis nehmen muss, wird er auch Hubertus Koch genannt. Zu jener Zeit gab es den Nachnamen wie wir in heute verstehen noch nicht. Hier hat sich im Zuge des Ahnennachweises im Dritten Reich ein Nazi-Gauleiter namens Koch mit fremden Lorbeeren geschmückt!!!

Aus einem Dokument zur Vorbereitung des III. Kreuzzugs erfahren wir … Hubertus war der Sohn eines „Freien“ Bauern, mit einem Gut als Lehen aus der Nähe von Linz, der Bewaffnete zum Heerbann abstellen musste. Hubertus war demnach kein Mann aus einfachen Verhältnissen, wie so oft behauptet wird; wie hätte er sonst auch Lesen und Schreiben lernen können!  Linz gehörte damals zum Herzogtum Bayern und liegt im heutigen Ober-Österreich. In dem genannten Dokument, wird er als ein noch recht junger Mann … „beinahe noch ein Jüngling“ beschrieben, der unter der Führung von Kaiser Friedrich I. Barbarossa und König Richard I. Löwenherz von England von 1189 bis 1192 am Dritten Kreuzzug teilgenommen hatte. Den Berichten zu Folge muss er sich im Heiligen Land bei der Belagerung der Stadt Akkon durch Tapferkeit oder anderweitig hervorragend ausgezeichnet haben, was ihm den „Ritterschlag“ einbrachte; er wurde also „geadelt“. Es muss der III. Kreuzzug gewesen sein, denn der IV./V. von Kaiser Friedrich II., bestand nur aus intelligent geführten diplomatischen Kalkül. Hervorzuheben ist, er war definitiv ein Kreuzfahrer aus Europa, er war weder ein Templer noch ein Angehöriger der sogenannten Kreuzritterstaaten im Nahen Osten!
Den Beschreibungen zur Folge, ist Hubertus großgewachsen, also eine stattliche Erscheinung gewesen. Er hatte eine brünette, bzw. dunkelblonde Haarfarbe; von der Kondition her soll er ausdauernd und deshalb auch ein guter Reiter gewesen sein. Über seine Tüchtigkeit als Krieger wird nichts berichtet, denn ein guter Kämpfer zu sein, galt für einen „freien Mann“ des ausgehenden 12. und des frühen 13. Jahrhunderts wohl als Selbstverständlichkeit. Aus seiner Korrespondenz und anderen Aufzeichnungen kann man schließen… er war definitiv des Schreibens und Lesens mächtig. Er konnte gut Artikulieren, wusste von was er sprach und was er wollte. Er scheint von einem starken Geist durchdrungen gewesen zu sein, denn es gibt genügend Hinweise für seine „Gewandtheit in der Rhetorik“. Er war also wohl ein  gebildeter und smarter Mann anderenfalls hätte er wohl schwerlich den Templer Großkomtur in Wien für seine Mission zu gewinnen vermocht. Großkomtur Hugo von Weitenegg, war sicherlich ebenfalls ein typischer Freidenker seines Jahrhunderts. So liegt es also nahe, dass Hubertus dem Großkomtur von seiner Vision mit Ishtar die ist und von der ihm aufgetragene Mission berichtete und in Folge dessen, dem Großkomtur Hugo die Erlaubnis zur Errichtung einer Templer Komturei im Berchtesgadener Kessel abgerungen hatte. Die kleine Verwaltungseinheit wird urkundlich erwähnt, es gab sie also  tatsächlich. Das Berchtesgadener Land besaß während der Existenz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation den Status der Reichsfreiheit und gehörte der dort ansässigen Probstei der Augustiner Chorherren, die ständig an Geldmangel litten. Wahrscheinlich ist auch, dass Hubertus und seine Ritter während des langen Aufenthalts im Orient vermögend geworden sind und so den Chorbrüdern zu Berchtesgaden mittels der Hilfe des Großkomturs Hugo ein Stück Land am Untersberg abkaufen konnten. Hubertus musste von der Signifikanz des Berchtesgadener Kessels schon im Vorfeld Kenntnis gehabt haben, denn dokumentiert ist, dass er im Jahre 1221 von Wien direkt zu der Ortschaft Schellenberg-Markt am Fuße des Untersberg reist, wo er sich  in Folge mit seinen 6 getreuen Rittern häuslich niederließ, um für Ishtars´ weitere Anweisung gerüstet zu sein. Der kleine Stützpunkt am Fuße des Untersberg blieb für unglaubliche 80 Jahre sein Zuhause. Wenn man hier die, den Kessel bildende Berglandschaft genau betrachtet, erkennt man tatsächlich das Zeichen der grüßenden Hand der alten Götter.

Merke:  Wenn die Göttin „Ishtar die ist“ (Ishtar i.sa.i), also Ash.tar-ta.ra von Atlantis den alten Berg der Götter erwähnt, spricht sie stets von einem Bab.il. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit das akkadisch/semitische „Bab.ilu“ und viel später des griechisierte Wort… Babylon! Das Wort bedeutet schlicht: „berg- oder turmartige Öffnung/Tor hinauf zu Denen in den Lüften!“. Heute nennt man so etwas Götter und Tor zu den Sternen oder neudeutsch „Star gate“! Das Untersberg-Massiv ist nicht der original „Alte“ Berg der Götter, sondern ein Ausweich-Ort. Das einstige bergartige Tor hinauf zu den in den Lüften kreisenden Göttern (Dingir), das… Ta.dar.nadur-Asu.ara oder Dur.an.ki, befindet sich an anderer Stelle.
Das Dur.an.ki ist ein Aufzug zu der außerirdischen Raumstation der Nibiruaner (Dingir). Der Untersberg an der Nordspitze der Alpen, am äußersten Rand des Mediterranen Beckens dient vermutlich den noch heute lebenden Atlanter als Lift-Station hinaus ins All, die von Zeit zu Zeit aktiviert wird. Die Form des Berchtesgadener Kessels, ist für mich jedenfalls ein eindeutiger Hinweis dafür. Deshalb gibt es dort an bestimmten Orten eine Verzerrung der Zeit. Für mich ist das kein Phänomen, sondern ein Indikator, der verlangt, dass hier ein mit nahezu Lichtgeschwindigkeit rotierender magnetischer Wirbel mit immenser Feldstärke existiert. Wehe dem, der sich bei der Aktivierung des Liftes dort befindet! Zitat Ende

Der Anweisung der Göttin “ Ishtar die ist“ (Ishtar I.sa.i) Folge leistend, hatte Hubertus am Fuß des hoch energetischen Berges eine kleine Templer Komturei, also eine Verwaltungs-Niederlassung, sowie einige weitere kleinere Gebäude errichten lassen. Im Anschluss daran integrierten sie an einer von Ishtar beschriebenen Stelle oben an der Untersberg Felswand ein weiteres Gebäude, welches vermutlich eine unmittelbare Anbindung zu der geheimen ‚Isais-Tempel-Höhle‘ besaß. Es heißt… „über einen unterirdischen Gang gelangten die Ritter zu dem höhlenartigen Tempel“. In diesem sollen sich der „Isais-Schatz“ und die später hinzugekommenen schriftlichen Aufzeichnungen des Hubertus und die magische Maschine befinden. Die magische Maschine ist sicherlich für das beim Untersberg von Zeit zu Zeit auftretende Zeitphänomen verantwortlich!
Am Ende der Zeit von Hubertus am Untersberg, wurde dieser Zugang von seinen Rittern verschlossen und für Unbefugte unkenntlich gemacht, sodass niemand in der Lage ist, diese Gegenstände zu bergen außer die „Inkarnationen“ jener, die diese einst dort deponierten; so jedenfalls, kann es den Aufzeichnungen entnommen werden.
Fakt bleibt… trotz intensiver Suche ist es bis heute noch niemanden gelungen, den versiegelten Eingang zu identifizieren!

Während der Phase des spirituellen Lernens, war Hubertus zwischen Herbst 1226  und Frühling 1238 nur dreimal nicht in der Komturei anwesend. Nach dem Abschluss der „Offenbarungen“ an ihn, setzt so zirka ab 1241 bei Hubertus eine rege Reisetätigkeit ein.

Als er sich entschieden hatte von dieser Welt abzutreten, unternahm er so um 1302 im sehr hohen Alter, noch eine weitere lange Reise von der er allerdings nicht zurückkehren sollte!
Seine letzte Reise führte ihn zunächst wieder über die vertrauten Stationen Augsburg, Lothringen und Köln. Von da aus begab er sich direkt zur Herzogin der Bretagne Johanna von Flandern, die in dem heutigen nordfranzösischen Städtchen Lille residierte. Wie es scheint, war Johanna von Flandern für Hubertus Mission offen und sehr daran interessiert, was er ihr zu sagen hatte. Er soll mit Johanna lange und geheimnisvolle Gespräche geführt und ihr dabei wertvolle Ratschläge gegeben haben. Die Aufzeichnungen belegen, dass er sich definitiv schon vor dem Jahr 1307 in Lille aufgehalten hatte. Auch gibt es noch erhaltene Korrespondenz von Lille mit Wien, datiert im Jahre 1315. Das war ein Jahr nach der Hinrichtung des letzten Templer-Großmeisters Jacques de Molay auf dem Scheiterhaufen in Paris; Hubertus hatte also die Zerschlagung des Templerordens in Frankreich während seines Aufenthalts in Lille miterlebt. Zu diesem Zeitpunkt muss er schon uralt, aber noch bei besten Kräften gewesen sein, denn in den Analen von Lille ist an einer Stelle erwähnt, dass sich hier ein deutscher Ritter Hubert d’Alpes nannte, der sehr alt und doch „stark wie ein Junger“ war.

Mein Gefühl, gestützt auf die Aussagen von zwei sehr akkurat durchgeführten spirituellen Sitzungen/Readings sagt mir deutlich… dieser steinalte deutsche Ritter Hubert d’Alpes, ist kein anderer als „Hubertus vom Untersberg“ gewesen!

Obwohl kein Geburtsjahr von Hubertus bekannt ist, lässt sich aufgrund seines nachverfolgbaren Lebenswegs errechnen, dass er bis zum Jahr 1315 ein beinahe übermenschliches Alter von ungefähr 135 bis 145 Jahre erreicht hatte und dabei noch bei besten Kräften und Verstand gewesen ist! Dies ist etwas, was nach derzeit gültiger wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeit als Unmöglich betrachtet werden dürfte… bei der Person des Ritters Hubertus, sollte man jedoch das Unmögliche als „möglich“ in Betracht ziehen!!
Meiner Meinung nach, ist die Ursache seines extrem hohen Alters mit den Figura Baphomet Ritualen am Untersberg in Bezug zu setzen. Am Untersberg sind in periodischen Abständen morphogenetische Felder mit enormer elektromagnetischer Strahlungsintensität aus der Zeit von Atlantis aktiv.  Bei den magischen Ritualen musste er sich dieser gewaltigen Feldstärke ausgesetzt haben, wodurch er zur Unsterblichkeit verstrahlt wurde, er konnte also auf dem uns bekannten biologischen natürlichen Weg nicht mehr sterben!

Zitat: Starke radioaktive Energiefelder dieser hohen atlantischen Frequenz der 6. Dimension, beeinflussen u. a. bei naturgerechter Erzeugung den Alterungsprozess der körpereigenen Stammzellen. Diese hohe atlantische Frequenz verursacht auch die phänomenalen Diskrepanzen im Ablauf der Zeit am Untersberg, die noch heute für einige Aufregung sorgen.
Zitat Ende

Mit der Auflösung des Templerordens scheint auch die Hubertus-Mission beendet gewesen zu sein, denn hier in Lille tritt nun eine fatale Wendung seines bisherigen Verhaltens ein. Da in der damals bretonisch/flandrischen Stadt Lille keine unmittelbare Gefahr für sein Leben bestand, machte er sich, aus für so manchen Leser unerklärbaren Gründen, nach Frankreich auf, wo die Templerverfolgung noch immer andauerte. Noch ehe er Paris erreichen konnte, ist Hubertus in der Ortschaft St. Quentin als Templer-Assoziant erkannt und verhaftet worden. In den Gerichtsakten von St. Quentin ist Überliefert, dass zur betreffenden Zeit ein aus dem Flandrischen gekommener alter deutscher Templer hier auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Es sei ein „uralter Zauberer“ gewesen, der die gaffende Menge durch lästerliche Lieder zum Erschaudern brachte, welche er während des Brennens sang!!!

Zitat: Dieses Opfer der Templerverfolgung ist meiner tiefen Empfindung nach Hubert von den Alpen gewesen! Er hat sich hier freiwillig aus dem Reich der Lebenden entfernt, weil sein Körper durch die Baphomet-Rituale an eine andere, längere biologische  Zellverfallszeit justiert worden war. Zitat Ende