Ritter Hubertus & der Heilige Gra.al

Wie von der Göttin angekündigt, kommt „Ishtar die ist ≈ Ishtar i.sa.i“ im Herbst des Jahres 1225 zum Untersberg und es findet die erste der bezeugten Erscheinungen statt, welche dann zwölf Jahre bis zum Jahr 1238 andauern und mit der „Offenbarung an den Hubertus“ enden sollten. Es war eine stark durch spirituelle Ereignisse geprägte Periode und es beginnt der Mythos um den Heiligen Graal (Grāl)! In dieser Zeit, so ist dokumentiert, sind die vier noch fehlenden Ritter zu der Schar am Untersberg hinzugestoßen. Auch besteht für mich kein Zweifel, Hubertus hatte den Auftrag, nach Ashtar-taras (Ishtar) Schwestern der „Ewigen Feuer“ zu fanden. Damit dürfte er erfolgreich gewesen sein, denn  ab den Jahren 1226, bzw. 1227 befanden sich ständig Frauen in der Untersberg-Komturei. Ungewöhnlich ist dies nicht, da Hubertus und seine Mannen keine Ritter-Mönche und somit nicht dem Zölibat unterworfen waren. Wie es scheint, hatte er die uralte Schwesternschaft am Untersberg neu etabliert. Es befanden sich also 11 Frauen und 11 Männer, also gesamt 22 Personen ständig in der Gemeinschaft…

22 ist die Zahl der Kriegs- u. Liebesgöttin!

Diese Schwestern nannte man auch Schwestern der Roten Rose, bzw. der ‚Weißen Lilie‘! Welche Rolle die Schwestern bei den magischen Ritualen spielten, werden wir im Fortgang noch erfahren.

Zwischen Herbst 1226  und Frühling 1227 traf sich Hubertus dreimal mit Großkomtur Hugo und Mitgliedern der Geheimwissenschaftlichen Sektion in Wien und auf der Burg Weitenegg in der Wachau. Die Wachau ist ein Nieder-Österreichisches Tal mit einer von der Donau geprägten malerischen Landschaft. Erst nach dem Abschluss der „Isais Offenbarungen“, setzt bei Hubertus eine rege Reisetätigkeit durch halb Europa  ein. Warum hatte Hubertus all die Strapazen auf sich genommen; war er schon in der von „Ishtar die ist“ (Ishtar I.sa.i) aufgetragenen Mission und mit der Autorisierung des Großkomturs Hugo unterwegs gewesen!?
Ich denke schon, denn es gibt tatsächlich einen schlüssigen Hinweis für den Grund all dieser Reisen, denn auf einem in der Komturei hinterlassenen Dokument befindet sich ein von einer Frauenhandschrift (Schwester der Ewigen Feuer) angebrachter Vermerk der besagt, dass er (Hubertus) überall „kleine Figuri“ platzieren wolle, weil er sich von deren Schwingungskraft (Strahlung) viel verspräche.

Hubertus hatte also die Templer-Komtureien in Wien und anderswo nicht für harmlose Visiten aufgesucht. Gesichert ist, er hat dort an verdeckten Ritualen der Geheimwissenschaftler  teilgenommen.
Da die mystischen „Zauberrituale“ nach Vorgabe der Göttin Ishtar unter dem Einfluss der Strahlung der „Magna Figura“ durchgeführt worden sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass Hubertus bei den „Zusammenkünften“ nicht nur Teilnehmer, sondern maßgeblich Beteiligter, wenn nicht sogar der führende Initiator dieser Rituale gewesen ist. Wenn also die Rituale nach den Vorgaben von Ishtar durchgeführt worden sind ist anzunehmen, dass an diesen Zeremonien auch zumindest eine der „Schwestern der Ewigen Feuer“ von Ishtar/Ashtar-tara daran beteiligt war. In Anbetracht dessen sei gesagt…

Hubertus war der maßgebliche Initiator dieser Zauberrituale!

Bemerkenswert ist auch, zu dieser Zeit gibt es bereits gut dokumentierte Angaben bezüglich des Vorhandenseins der „Magna Figura“, also dem Großen Baphomet!

Schön, aber wie artikulierte sich das Ganze dann bei diesen mystischen „Zauberritualen“ an denen auch die „Schwestern der Ewigen Feuer“ beteiligt waren?

Nun, neben der besagten Baphomet Figur hatten die Assozianten vom Untersberg noch andere wertvolle Schätze aus der Ferne mitgebracht. Dabei handelt es sich jedoch nicht um materielle Schätze, sondern um Spirituelle. Dieses höhere spirituelle Wissen, welches ihnen durch die Fügung der Göttin ‚Ishtar die ist‘ zuteil geworden war hatte eine Wirkung, welche man im Mittelalter zu Recht als Zauberei oder Hexerei verstehen konnte. Wie schon erwähnt, hatten sie es durch die Umsetzung gewisser Teile des alten Wissens geschafft, die menschliche Vergänglichkeit zu überwinden! Das Erreichen dieses Zustandes, ist weitgehend den, an der Untersberg Komturei anwesenden Frauen geschuldet. Ohne deren Unterstützung, wäre es nicht möglich gewesen diesen Zustand zu erreichen, deshalb besaßen sie auch einen für diese Zeit ungewöhnlich hohen Stellenwert. Das, was bei den bedeckten Zusammenkünften des eingeweihten kleinen Zirkels während der mystischen Zauberrituale zelebriert wurde, war weit mehr als nur Häresie, es ist in der Tat, wenn man fundamentale physikalisch/chemische Abläufe des Körpers nicht kennt… Hexerei!!
Dias tiefgreifende Erlebnis mit der Göttin ‚Ishtar die ist‘, war auch der Grund, warum die Ritter den Ursprung allen Lebens auf der Erde mit all den differenzierten Aspekten und Beständigkeit durch die Zeitalter, in der Gestalt der großen Göttin sahen. Die Ritter sahen in ihr das Fundament ihres Glaubens und waren überzeugt,  dass von ihr das Ende der vielen Religionen eingeläutet werden wird; denn es gab sie noch bevor es die Erde und ihre Berge gab!“ Ihre tiefe Verehrung brachten sie deshalb in der Gestalt ‚Unserer Lieben Frau‘ zum Ausdruck, welche sie in Redewendungen wie nachfolgend beschrieben fassten.

Unsere Liebe Frau ist…  

    der Anfang und das Ende,
    die Verehrte und die Verachtete,
    die Heilige und die Wollüstige,
    die warmherzige Mutter und die jungfräuliche Frau!

Hier ist die Dualität der Aspekte der Großen Göttin Mutter Ashtara, der Königin über 2 Himmel klar erkennbar; symbolisch wird sie als rote Rose dargestellt. In ihrem Aspekt auf der Erde, ist die gleiche Göttin Ashtar-tara, die Herrin von Atlantis; symbolisch wird sie als „Weißen Lilie“ dargestellt. Auch für sie gilt… Sie, die immer war, die ist und immer sein wird, zusammen mit ihrem Bruder und Seelenzwilling!
Durch die Zeiten gab ihr jedes Volk den Namen wie er nach deren Sprache verstanden wurde, nämlich:
Ishtar, Isis, Neith, Isais, Astarte ≈ Tanit, Ashera, Venus, Magdalena, aber auch Bezeichnungen wie… Herrin der Nacht, Nachtarbeiterin oder Mondgöttin.

Nun fällt endlich das Stichwort… ‚Mond‘ und ihr werdet nun gleich lesen, was der Term Grāl in Wirklichkeit darstellt! Hubertus´ zeitgenössische Gegner nannten ihn den „Rabenhäuptling“, was vermutlich weniger mit dem Symbol seines persönlichen Wappens zu tun hatte, welches zwei Rabenköpfe auf dem silbernen Schild zeigt. Doch Raben sind bekanntlich schwarz und er war der Anführer von zehn Rittern, die man auch die Hüter der Schwarzen Steine nannte! In Wahrheit sind sie jedoch die Beschützer der 11 Töchter der Stimme und ihres „Schwarzen  Goldes“ gewesen. Die Bezeichnung… Rabenhäuptling scheint wahrscheinlich vom Mund derjenigen zu stammen, die ihm die ständige Gesellschaft von 11 schönen Frauen nicht gönnten! Wohl dem, der das Mysterium zu Deuten und zu Verstehen vermag!!!

Da einige von den hellen Köpfen der Tempelritter und insbesondere die assoziierten Ritter der Templer arabische Dialekte oder gar persisch sprachen, verstanden sie natürlich die wahre Vieldeutigkeit der syllabisch strukturierten Schreibweise der Wörter „grl“ und „Bath-qoul“, bzw. „Bath-kol“. Fakt ist, sie brachten nach den langjährigen Aufenthalten im Heiligen Land das Wissen von einer edlen, von Gott abstammenden, Blutlinie mit nach Europa. Diesem Geschlecht wird nachgesagt, dass deren Blut von außerordentlich hoher Qualität sein soll. Dieses Blut von hoher Qualität nannte man im romanischen Sprachraum San.gra.al, bzw. nur Gra.al = „Heiliges, bzw. Blut Gottes“; die verkürzte Schreibweise war… Grāl und durch Schreibfehler entstand Gral. Die wahre Bedeutung des San.gra.al, war zu Beginn des 13. Jahrhunderts schon in Vergessenheit geraten. Mangels besseren Wissens, wurden deshalb von Minnesängern wie Wolfram von Eschenbach oder Walther von der Vogelweide die abenteuerlichsten und geheimnisvollsten Geschichten von einem Heiligen Gral Gefäß verbreitet, , ohne eine genaue Beschreibung mitzuliefern. Die mystische Blutlinie (Geschlecht) aus dunkler Vorzeit lieferte also den Stoff für einen Gegenstand, um den sich ungebrochen die tollsten Legenden ranken. Nicht wenige davon, werden immer wieder mit dem Templerorden in Verbindung gebracht.  Bei dem Grāl handelt es sich in der Tat um einen realen Gegenstand, dessen Inhalt aus hoch edlem Blut bestehen soll!!!


Die Alchemisten dieser Zeit marterten vergebens ihre Gehirne, denn sie kamen nicht hinter den Sinn der Wortstempel… „lapis excoelsis, lapis exillis oder lapis elixirs“. Die Alchemisten unter den Templer-Assozianten verstanden die Symbolik, denn alle drei Varianten konnten zutreffend sein; es bleibt der Sicht des einzelnen selbst überlassen.

Es handelt sich also um die metaphorische Bezeichnung für etwas von höchster Vorzüglichkeit. Bei diesen mystischen „Zauberritualen“, ging es um die Veredelung des Blutes mittels der Hilfe der Baphomet-Strahlen.
In akkadisch/babylonischer Zeit bezeichnete man dies als das »Leben spendende Feuer« der Größen Göttin, die Quintessenz für „Langlebigkeit“, beziehungsweise für „Ewige Jugend“! Die jungfräulichen Frauen, die an diesen Ritualen beteiligt waren, nannte man in vorchristlicher Zeit „Schwestern der Ewigen Feuer“; bzw. Sās.tri-upamas, sie galten als direkte königliche »Quelle« des „Ewigen Feuers“ von Atlantis!

Bei dem Ritual handelt es sich nicht um die spät-babylonische Tempel-Hurerei und die jungfräulichen rauen, waren weder Huren noch Prostituierte; das muss ich hier ausdrücklich anmerken!ꞌ Es waren attraktive selbstbewusste Frauen mit hohem Selbstwertgefühl!

Die Durchführung der rituellen Handlung gipfelte in einer erotischen tranceartigen Ekstase in einem höheren Frequenzbereich, also im Zustand eines extrem starken Hochgefühls mit sehr angenehmen Empfindungen, die weit über das normale sexuelle Bewusstsein hinausgingen. Dieser extrem Zustand diente neben der süßen Wonne, die so ein Ritual natürlich erzeugt, in erster Linie der Steigerung der Produktivität der Zirbeldrüse und der vermehrten Absonderung der von der Drüse produzierten Substanz, dem »Hormon der Dunkelheit«. Dieses besondere Hormon, wird von der endokrinen Zirbeldrüse direkt an das Blut abgeben und das Besondere daran ist, unter direktem Einfluss der intelligenten elektromagnetischen Wellen, erhält dieser biochemische Botenstoff einen enormen spezifischen Wirkungsgrad. Bei dementsprechender Dosierung wird der Zellverfall dementsprechend reguliert, was zu einer erheblichen Verzögerung des menschlichen Alterungsprozesses führt. „Die sagenhafte Substanz ist also der Nektar von höchster Vorzüglichkeit und Garant für aktive Langlebigkeit!“

Das ‚Zauberritual‘ unter dem Einfluss der strahlungsaktiven Figura Baphomet stimulierte die Funktion der Zirbeldrüse, die man auch als das »Dritte Auge« kennt, zu Höchstleistungen mit dem Effekt, dass magische mentale Kräfte freigesetzt werden können! Das „Auge der Weisheit, bzw. das Chakra des Verstandes“ ist also kein virtuelles Auge, sondern eine physikalisch anatomische Realität. Es handelt sich hier um eine sehr kleine Drüse von der Größe eines Maiskorns, welche wie ein »Kiefernkegel«, bzw. eine Mandel geformt ist.

Die durchschnittliche Größe beim Menschen liegt bei 5–8 mm x 3–5 mm. Das Gewicht kann je nach Aktivität zwischen 80−500 mg betragen, im Mittel bleibt es jedoch bei etwa 100 mg. Sie sitzt mittig eingebettet in einem Ventrikel, einem Hohlraum, zwischen den beiden Gehirnhälften, ohne Teil der Gehirnmasse zu sein. Die in der Zentrale des Gehirns sitzende Zirbeldrüse, besitzt kein Gegenstück. Meiner Meinung nach ist die Zirbel-Drüse der Punkt, wo mentaler Verstand, der fleischliche Körper und der feinstoffliche Körper der Seele miteinander verbunden werden.
Wer die Symbolik der Metapher korrekt deutet, der hat den  Schlüssel zum Weg geistiger Erkenntnis und zur Überwindung der menschlichen ‚Vergänglichkeit‘ ebenfalls gefunden!

Als Folge meiner Erinnerung an dieses vergangene Leben, wäre es für mich eine reizvolle Idee, die spirituell legitime, also rechtmäßige Nachfolgegemeinschaft der 22 des Ritters Hubertus mit einer funktionierenden Magna Figura neu zu formieren!

An alle, die sich mit der Göttin Isais ≈ Ishtar die ist verbunden fühlen… und wenn dies bei einer von Euch resonierend widerhallt, zögert nicht, mich zu kontaktieren!!! Nutze den Kontaktbereich der Webseite!