Unser Forschungsprojekt

Als bisherige Ergebnisse unserer Forschung können wir vorweisen:
•    Die 1999 von unserem Präsidenten in Maltesisch territorialen Gewässern gemachte einzigartige Entdeckung eines »Megalith« Steinkreiskomplexes, der denen an Land  gleicht.

•    Durch genaue Positionsbestimmung der 27 (+9) megalithischen Steinkreis 3-Blätter Maltas gelang uns der Nachweis eines flächendeckenden Gittermusters und dessen  Ausrichtung nach magnetisch Nord. Daraus folgt: »Die Steinkreiskomplexe bilden »ein« geschlossenes Formensystem.«
Bei den von uns durchgeführten Seminaren erfahren Sie den Sinn und die Zweckbestimmung dieser Anlagen!

•    An bestimmten Stellen, stets in mittelbarer Nähe eines Steinkreispaares, gelang uns in Folge der Nachweis eines prähistorischen, unterirdischen, den Naturgesetzen folgenden künstlichen Kanalsystems zur Wasseraufbereitung und wahrscheinlicher geomagnetischer Energiegewinnung in Verbindung mit den oberirdischen Steinkreisen.  Der Streckenverlauf der Kanalröhre ist vertikal als auch horizontal in sich gedreht und lässt in der Gesamtheit die Form eines elliptischen Ringes vermuten. Der Querschnitt der Kanalröhre hat die Form einer Hyperbel mit einer Höhe von 0,90m und einer Basisbreite von 0,55m. Der Gesamteindruck der Kanalröhre vermittelt, wie die Steinkreise, ein spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung, was der »Kopie« der natürlichen Fließbewegung des Wassers in einem  Wildbach entspräche. Das Kanalsystem führt das ganze Jahr hindurch gesammeltes Oberflächen-Regenwasser.

•    Ebenfalls an bestimmten Stellen, in mittelbarer Nähe eines Steinkreispaares, stießen wir auf, mit dem unterirdischen Kanalsystem assoziierte, sogenannte “ Artesische Brunnen“, also Kommunizierende Röhren, die stets zu Klustern von 16 Brunnen verbunden sind. Diese Brunnenkluster sind, wie die Steinkreise, in Richtung magnetisch Nord angelegt. Warum es gerade immer 16 Brunnen sind, erfahren Sie ebenfalls bei einem unserer Seminare!

•    Der rekonstruierte, maßstabgerechte Nachbau eines Steinkreiskomplexes in seinem höchst wahrscheinlichen Originalaussehen; M 1:50.

Forschungsziel …
•    Unser Ziel ist die Umsetzung unserer bisherigen Ergebnisse bis zum Nachweis einer »umweltfreundlichen Energiegewinnung« mittels »elektromagnetischer Kräfte«.

•    Dazu gehört die akribische Bestimmung des gesamten Streckenverlaufes und die gewissenhafte Untersuchung dieses unterirdischen Netzwerkes von Süßwasser führenden Kanälen, in Verbindung mit den oben beschriebenen Wassertankklustern, dem System von Überdruckbehältern.

•    Das Ziel ist zu beweisen, dass sich in 30 Metern Tiefe, ein geschlossener Kanalring befindet. Der Umfang dieses riesigen Kanalringsystems soll ermittelt und die Fliessbewegung mit deren Antriebsmechasnismen verständlich gemacht werden.

•    Es gilt zu untersuchen, ob diese prähistorische Technik nach dem Implosions-Spiralprinzip mit dem Medium Wasser funktioniert.

•    Die Implosion ist das Gegenstück zur Explosion und wirkt  strukturverkleinernd und verdichtend.

Diese Verdichtung führt zu einer Abnahme des  Reibungswiderstandes und somit zu einer Abkühlung des Wassers auf dessen Anomaliepunkt; 4° Grad Celsius. Die thermische Energie wird also in höhere Energieformen wie – Bewegungs- bzw. Lebensenergie – umgewandelt.

Es wäre ein reizvoller Gedanke, die Ergebnisse unserer Forschung auf die moderne Energieerzeugung anzuwenden – »umweltschonend und nicht naturbelastend«

Unser Erfolg wäre eine »energiegeschichtliche Wiederentdeckung« ohne gleichen in der Welt!!

Prof. Hubert Zeitlmair h.c.Dr.
Präsident